Freiheit nein danke!

Wahrscheinlich ist es den meisten Grünen herzlich gleichgültig, was der Neusser CDU-Bürgermeister Herbert Napp so treibt – so lange er dabei im Büro nicht raucht.
Oder dabei unter einem Heizpilz steht.
Oder im Theater sein Handy eingeschaltet lässt.
Oder einen Billigflieger nutzt.
Oder in der Bahn Bier trinkt.
Oder im Park grillt. Oder, oder, oder.

Die Posse um den "Vesuv von Neuss", dem die grüne Regierungspräsidentin Annemarie Lütkes jetzt die Büro-Aschenbecher wegnehmen will, ist nur ein Symptom für den Wandel einer alternativen zu einer autoritären Partei.
Wie keine zweite Partei, die in immerhin sechs Bundesländern mitregiert, überziehen die Grünen alles, was nicht den Lebensstil-Vorstellungen ihrer Wählerschaft entspricht, mit teils abstrusen Verbotsforderungen.

Es reicht den Grünen nicht mehr, mit Überzeugung und dem Jutebeutel in der Hand voranzugehen, mit einer Plastiktüten-Steuer (22 Cent pro Beutel) sollen auch alle anderen dazu erzogen werden.
Und falls das nichts nütze, müsse man Plastiktüten halt verbieten, forderte Cem Özdemir 2011.

Wie auch verkaufsoffene Sonntage (NRW-Grüne 2012) oder generell das Einkaufen nach 20 Uhr.

Die Partei der Verbote:

Die GrünenWas nicht ins Weltbild passt, verbieten -
.... mehr auf: http://www.rp-online.de/politik/deutschland/die-gruenen-was-nicht-ins-weltbild-passt-verbieten-1.3500071#752630367


Auch was auf den Tisch kommt, wollen die Grünen bestimmen: 
Vor zwei Jahren forderten die Grünen in Meerbusch ein "Fleischverbot" einmal die Woche für Schulen und Kindergärten.
Im vergangenen Sommer legte Renate Künast mit der Forderung nach einem bundesweiten Limonade-Verbot an Schulen nach.

Im Verein mit der früheren NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn verlangte sie mehrfach nach einem Werbeverbot für Süßigkeiten im deutschen Fernsehen, jedenfalls vor 20 Uhr.

Als grüne Bundestagsabgeordnete im vergangenen Herbst in Hannover darüber berieten, ob nach dem Atomausstieg nicht der Tierschutz wieder ein schönes Wahlkampfthema abgeben könne, sollen mehrere Abgeordnete am fleischlosen Buffet den Vorwurf der sozial bedenklichen Lebensmittel-Verteuerung mit dem Hinweis gekonntert haben, früher sei das auch kein Problem gewesen:
Nur sonntags Braten auf den Tisch, montags dann Suppe mit den Resten.
Wer das Ernährungsprogramm verordnen will, hat natürlich kein Problem mit der Forderung der Grünen-Jugend in NRW, die 1. Klasse in der Bahn abzuschaffen.

Die Partei der Verbote: 












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