Die Grünen sind gegen Atomkraft, gegen Kohlekraft, gegen Individualverkehr, gegen “unökologische Forschung” und vieles mehr.
Grüne setzen sich lokal gegen den Bau von Windkraftwerken, Pumpspeicherkraftwerken und Stromleitungen ein.
Grüne meinen, dass Plastiktüten, Heizpilze, Solarien Motorroller, Zigaretten, bestimmte Computerspiele und allerlei mehr verboten gehören.
Kurz gesagt:
Grüne sind gegen Konsum, Wirtschaftswachstum, Fortschritt und Spaß.
Man muss sich fragen, inwiefern Grüne FÜR etwas sind,
wenn man einmal von höheren Steuern und höheren Schulden absieht.
Die Grünen lehnen den Europäischen Stabilitätspakt im Budesrat ab. Gestaltungswille sieht anders aus.
Die Grünen im Jahr 2013 präsentieren sich als Partei von Verbindern und Blockieren.
In Baden-Württemberg wurde von Parlamenten, Gerichten und direkt vom Volk entschieden, dass der Stuttgarter Bahnknoten umgebaut werden soll (“Stuttgart 21”).
Die Grünen agieren als Regierungspartei weiterhin dagegen.
Obwohl der grüne Ministerpräsident sich “offiziell” zum Bau des Projektes bekennt, will die Bundespartei den Stuttgarter Bahnhof zum “Bundestagswahl-Thema” machen.
Nach der verlorenen Volksabstimmung wurde bei den grünen die interne Losung ausgegeben
“Stuttgart 21 über die Kosten zu kippen”.
Unter einer demokratische Grundhaltung verstehen ich etwas anderes.
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