Deutsche Islamistin drohte, Ungläubige zu ermorden - Gericht entschied auf Freispruch
"(...) Bundesgerichtshof: Islamistin keine Terrorgefahr
Die mutmaßliche Terroristin konvertierte im Jahr 2012 zum Islam.
Danach reiste sie nach Syrien und lebte als "Zweitfrau" mit zwei kleinen Töchtern bei einem Dschihadisten.
Von dort aus versendete die Frau per SMS regelmäßig Aufrufe zum Mord an Ungläubigen und Anhängern des syrischen Präsidenten Bashar al-Assad.
Auf Fotos ist sie zudem mit Maschinengewehren und Handgranaten zu sehen. Auch mit einer ihrer kleinen Töchter machte die Islamistin ein Foto, bei dem das Kind eine Kalaschnikow in der Hand halten musste.
Darunter war zu lesen:
"Wenn die Ungläubigen kommen, schieß ich ihnen mit der Kalaschnikow den Kopf ab". (...)"
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