“Streitkräfte zum Schutz der eigenen Landesgrenzen braucht Deutschland offenbar nicht mehr.”
Ja selbst dazu sind die Flachzangen nicht mehr in der Lage. Geht nach Hause und lasst euch schön bunt terrorisieren! Wegtreten!
Verteidigung war gestern:
Die Bundeswehr wird “Flüchtlings”-Dienstleisterin
Berlin.
Streitkräfte zum Schutz der eigenen Landesgrenzen braucht Deutschland offenbar nicht mehr – konsequenterweise wird deshalb auch die Bundeswehr, die dafür früher einmal zuständig war, jetzt rasch zum “Flüchtlings”-Dienstleister umfunktioniert. Ganz offziell – auf Anordnung von Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen “richtet sich die Bundeswehr darauf ein, dauerhaft mit Personal und der großen Erfahrung in Führung und Organisation mit anzupacken. Die Flüchtlingshilfe wird zu einer wichtigen zusätzlichen Aufgabe für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr”.
Bisher hat die Bundeswehr in 74 Liegenschaften – Kasernen und Standortübungsplätzen – Unterbringungsmöglichkeiten für rund 32.000 Flüchtlinge bereitgestellt, und zwar entweder durch die vorzeitige Rückgabe/Teilrückgabe von 19 sowie die zeitlich befristete Mitbenutzung von 55 Liegenschaften und Liegenschaftsteilen. Die Unterstützungsleistungen durch die Bundeswehr umfassen neben der Unterbringung und Versorgung der “Flüchtlinge” und Asylsuchenden auch zunehmend Hilfeleistungen bei der Registrierung und Verteilung.
Bei den Kasernen und anderen Liegenschaften handelt es sich um Gebäude, aber auch um reine Flächen zum Aufbau von Containern oder Zelten. Weitere Liegenschaften befinden sich derzeit in der Prüfung. Um weitere Unterbringungskapazitäten für die “Flüchtlings”-Betreuung zur Verfügung stellen zu können, schränkt sich die Bundeswehr selbst immer mehr ein. Dabei wird auch der Übungs- und Nachtschießbetrieb auf den Standortübungsplätzen so eingeschränkt, daß eine Unterbringung möglich ist.
Zusätzlich unterstützen über fünfhundert Soldaten als Abordnungen an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. In den nächsten Wochen kann die Anzahl auf 1.000 ansteigen.
Bisher hat die Bundeswehr in 74 Liegenschaften – Kasernen und Standortübungsplätzen – Unterbringungsmöglichkeiten für rund 32.000 Flüchtlinge bereitgestellt, und zwar entweder durch die vorzeitige Rückgabe/Teilrückgabe von 19 sowie die zeitlich befristete Mitbenutzung von 55 Liegenschaften und Liegenschaftsteilen. Die Unterstützungsleistungen durch die Bundeswehr umfassen neben der Unterbringung und Versorgung der “Flüchtlinge” und Asylsuchenden auch zunehmend Hilfeleistungen bei der Registrierung und Verteilung.
Bei den Kasernen und anderen Liegenschaften handelt es sich um Gebäude, aber auch um reine Flächen zum Aufbau von Containern oder Zelten. Weitere Liegenschaften befinden sich derzeit in der Prüfung. Um weitere Unterbringungskapazitäten für die “Flüchtlings”-Betreuung zur Verfügung stellen zu können, schränkt sich die Bundeswehr selbst immer mehr ein. Dabei wird auch der Übungs- und Nachtschießbetrieb auf den Standortübungsplätzen so eingeschränkt, daß eine Unterbringung möglich ist.
Zusätzlich unterstützen über fünfhundert Soldaten als Abordnungen an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. In den nächsten Wochen kann die Anzahl auf 1.000 ansteigen.
Kein anderes Land der Welt kann Deutschland an Peinlichkeit und Lächerlichkeit überbieten.
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