Erfurter Schulmassaker

Hintergründe zum Erfurter Schulmassaker

Wichtiges zu dem Erfurter Massenmord vorab:
  • Polizei gesteht mehr als eine Woche nach dem Erfurter Terrormassaker ein, dass mehr als 70 Kugeln abgefeuert wurden!
  • Es gibt skandalös unterschiedliche Schilderungen des Spiegel einerseits und des Focus andererseits, wie sich Robert S. erschossen haben soll bzw. wie er aufgefunden wurde!
  • Es werden immer mehr Augenzeugen für mindestens zwei Täter bekannt!
  • Auch die Aussagen der Schulleiterin Alt weisen Ungereimtheiten auf!

Lasst mich doch einmal konkret über die Tathintergründe spekulieren. 
Zugegebenermaßen stellt das Nachfolgende eine äußerst gewagte Hypothese in 12 Teilen dar, aber diese lassen sich ja wissenschaftlich an der Erfurter Realität überprüfen und prinzipiell leicht widerlegen! 
Bitte widerlegen Sie mich! 
Ich hätte nicht das Geringste dagegen, wenn Ihnen dies gelingt.


* * *


Wie würde ein Geheimdienst solche eine Tat begehen?

1. Einen Sündenbock als Täter kreieren, der das Massaker keinesfalls überleben darf. 
War Robert S. ein solcher Sündenbock? Ihm könnte man immerhin ein halbwegs passendes Motiv andichten sowie vermeintlich die technischen Schießfertigkeiten.

2. Falsche Spuren am Tatort hinterlegen
Am Tatort fand man in einer Toilette oder jedenfalls in der Näher der Leiche Roberts eine Tasche (keinen Rucksack!) mit 500 Schuss Munition. Das allerdings ist sehr schwer und nicht ohne weiteres zu schleppen. 500 Schuss hätten nur einen Sinn ergeben, wenn Robert S. auch auf alle Schüler hätte schießen wollen, die er zu Gesicht bekommen hätte. Sonst macht eine solche Menge Munition nicht den geringsten Sinn. Nicht wenn er, wie ja behauptet wird, die Tat monatelang geplant haben soll. Allerdings ist dieser Fund durchaus als falsche Fährte zu interpretieren. Der Eindruck eines völlig wahnsinnigen kann dadurch nahegelegt werden. Der Hausmeister berichtete, dass Robert vor 11 Uhr mit ihm sprach und dann auf die Toilette ging. Dass dürfte aber mit einiger Sicherheit im Erdgeschoss gewesen sein, während die Munitionstasche im ersten Stock lag!

3. Falsche Spuren legen, die den Verdacht erhärten, der Sündenbock habe die Tat begangen
Eine solche falsche Spur wäre das Auffinden von „Beweismitteln“ in der Wohnung des Sündenbocks. Es gab – für Eltern und Bruder völlig überraschend (!) – solche Beweismittel in der Wohnung, aber womöglich erst kurz vor 13 Uhr am Tag der Tat. Vorher war ihnen nicht bewusst, dass Robert Waffen oder Munition zu Hause gehabt haben soll.

4. Was könnte an Beweiskräftigem ein Geheimdienst in der Wohnung platziert haben?
Der Bruder Roberts, der 25-jährige Peter S., fand am 26.04.02 gegen 13 Uhr Folgendes (Der Spiegel , 06.05.02, S. 120): „Peter ging in Roberts Zimmer. Er stieß mit dem Fuß an eine schwere Reisetasche [man musste also gegen dieses „Beweismittel“ stolpern!], und da, sagt Peter Steinhäuser, 25, „habe ich schon gewusst, dass das nichts Gutes wird, was ich jetzt mache“. [eine ungewöhnliche Aussage; wieso war das nichts Gutes? Das klingt so moralisch.] In der Tasche lagen Hunderte Schuss Munition. (…) Auf Roberts Schreibtisch lagen die Quittungen für den Waffenkauf, und alles war aufgeräumt, zum ersten Mal, (…) er sollte die Quittungen finden, glaubt Peter [Ja, das genau würde ein Geheimdienst erreichen wollen!]. Die Quittungen für die Waffen waren Roberts Abschiedsbrief.“ [Blödsinn! Nur ein Abschiedsbrief ist ein Abschiedsbrief!].

5. Die Beweismittel deponieren, ohne aufzufallen
Dies könnte nur am Vormittag des Tattages geschehen sein. Nun, die Eltern und Robert waren in der Tat fort, und es ist für Geheimdienste keinerlei Problem, in eine Wohnung einzudringen. Der Spiegel schreibt (06.05.02, S. 119f): „Für das Ehepaar Steinhäuser, seit 25 Jahren verheiratet, waren eszwei besondere Stunden. Der Vater, der unter Multipler Sklerose und Diabetes leidet, war krankgeschrieben, die Mutter hatte frei, und darum kauften sie bei Real zusammen für das Wochenende ein. (…) Die Eltern saßen wieder im Auto auf dem Rückweg von Real, als sie die Nachricht von einer Schießerei im Erfurter Gutenberg-Gymnasium hörten.“ Die Eltern waren also unterwegs. Und Robert? Hierzu schreibt der Spiegel (06.05.02, S. 118f): „ …Es war 9.45 Uhr am 26. April 2002, und den Eltern fiel auf, dass ihr Sohn nichts dabei hatte, keinen Rucksack, keine Tasche. Nach zehn Minuten war Robert an diesem Freitag wieder da. „Ich habe meine Stifte vergessen“, sagte er, marschierte in sein Zimmer und verschwand aufs Neue.“ Der Spiegel schreibt also nicht, dass Robert beim zweiten Verlassen eine Tasche oder einen Rucksack bei sich getragen hätte! Wenn er sofort wieder verschwand, so muss dies also ziemlich genau um 10.00 Uhr oder noch davor gewesen sein!

6. Jemanden zum Deponieren der „Beweismittel“ ins Haus schicken, der Robert ähnlich sieht
Dies ist notwendig, um nicht Nachbarn oder die Oma misstrauisch zu machen! Und was berichtet letztere? Laut Spiegel (06.05.02, S. 120): „Die Großmutter, die eine Etage tiefer wohnt, ging ans Telefon und erzählte, sie habe um halb elf Uhr gesehen, wie Robert das Haus verlassen habe, mit einem Rucksack [sie hat aber nicht mit ihm gesprochen, das heißt, sie könnte ihn mit jemandem verwechselt haben!]. Und mit einer Zigarette in der Hand. Robert, der Nichtraucher.“ Was dem Spiegel der Beweis für das Ungeheuerliche ist, was Robert hier vorhabt habe, ist bei nüchterner Betrachtung eher ein Beleg dafür, dass die gesehene Person nicht Robert war!

7. Die Leiche so hinterlassen, dass man halbwegs den Eindruck eines Suizids erwecken kann
Dies ist immer schwierig. Gerichtsmedizinische Untersuchungen können hier oft Mord statt Selbstmord erkennen lassen. In diesem Erfurter Fall möchte ich mit den schier abenteuerlichen Schilderungen der vermeintlich „führenden“ deutschen Nachrichtenmagazine Spiegel und Focus, jeweils Ausgabe vom 06.05.02, beginnen. Der Spiegel (S. 132) beruft sich auf die 54-jährige Notärztin Gabi Wirsing (oder er erweckt zumindest diesen Eindruck): „Und dann war da Robert Steinhäuser. Im Vorbereitungsraum Kunst, einem Zimmerchen, das mit Regalen vollgestopft ist [erinnern Sie sich, wie Lehrer Heise die unglaubwürdige Behauptung aufstellte, Robert sei in diesem abstoßenden Raum freiwillig hineingetrottet?], lag er auf dem Fußboden. Halb auf der Seite, neben seiner Pumpgun, die er auf den Boden gelegt hatte. Er muss sich die Pistole in den Mund gesteckt haben, bevor er abdrückte. Sein Kiefer war zertrümmert. Dann muss ihm die Waffe aus der Hand gefallen sein, sie lag zwischen seinen Beinen.“ So, nun darf sich der Focus (S. 95) – evtl. auf die Hausmeisteraussagen Bezug nehmend – austoben: „In Zimmer 111 [nun, Lehrer Heise hatte aber eindeutig von Raum 110 gesprochen, ebenso Spiegel online letzte Woche] liegt der Leichnam jenes 19-Jährigen, dem der Hausmeister am Vormittag im Ergeschoss begegnet war. Robert Steinhäuser hat sich die Neun-Millimeter-„Glock“-Pistole auf die rechte Schläfe gesetzt. Das Geschoss ließ die Kopfhaut am Einschussloch sternförmig aufplatzen und bohrte sich durch den Schädel. Aus dem Kopf rinnt ein roter, glänzender Strom von Blut. Roberts Pumpgun liegt eng an seinem Körper.“

Es gibt für diese absurd anmutenden Widersprüche folgende vier Möglichkeiten:

a) Die Polizei weiß entweder nicht, wie sie den offensichtlich ermordet aufgefundenen Robert S. als Selbstmord hinstellen lassen soll, oder
b) es wurden zwei verschiedene Leichen gefunden (evtl. die am 26.04.02 zunächst gemeldete 18. Leiche), oder
c) mindestens ein evtl. zitierter Zeuge hat extremste Wahrnehmungsstörungen, oder
d) mindestens ein Nachrichtenmagazin lügt dermaßen schamlos, wie man es sich in Anbetracht des Ernstes dieses Vorfalles eigentlich nicht vorzustellen vermag.
Möglichkeit a) ist jedenfalls derzeit nicht auszuschließen!

8. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder sieht bzw. erkennt
Die Täter waren alle maskiert. Niemand hat gesehen, wer wirklich geschossen hat. Übrigens hat nicht einmal Lehrer Heise behauptet, gesehen zu haben, dass Robert geschossen hätte.

9. Verhindern, dass man die tatsächlichen Mörder reden hört
Bisher völlig unbeachtet blieb, dass kein einziger Schüler oder Lehrer die Täter sprechen hörte, natürlich mit einer Ausnahme. Nur Lehrer Heise behauptete, er habe auf dem oder am Rande des Schulhofes gehört, wie der/ein Täter drohend gerufen habe, „Euch erwische ich auch noch.“ Wahlweise soll dies in breitem Thüringisch gesagt worden sein. Aber keine Schüleraussage ist den Medienberichten zu entnehmen, die diese Behauptung Heises bestätigen würde. Ein absolutes Schweigegebot für Profikiller während der Tat wäre insbesondere dann geboten gewesen, wenn diese aus dem Ausland gekommen sein sollten, um nicht enttarnt zu werden.

10. Man bedient sich Verbündeter im Lehrkörper oder erpresst diese mittels massiver Drohungen zu Falschaussagen
Über die Widersprüche der Aussagen Heises wurde schon genug geschrieben. Schließlich durchbrach nach einer Woche die Mauer des Schweigens. Der Focus machte am 04.05.02 den Vorreiter. Lehrer Heise „beichtete“, dass Kollegen [die ja auch Augenzeugen waren und die ihn kennen] ihn als Lügner und mieses Schwein beschimpften, welches sich im Blut seiner Kollegen suhle. Laut Focus erwäge er, eine Knarre zu holen und sich umzubringen. Man beachte die Wortwahl: Nicht eine Knarre besorgen, sondern lediglich holen. Woher? Aus dem häuslichen Waffenschrank oder aus dem Keller? Hat denn Lehrer Heise etwa illegalerweise Waffen daheim? Warum wurde nach dieser Aussage im Focus seine Wohnung bzw. sein Keller nicht polizeilich durchsucht? Doch ich will auf die Schulleiterin zu sprechen kommen. In der Süddeutschen Zeitung, die übrigens am 06.05.02 noch treuherzig (oder soll man eher sagen „volksverdummend“) die mittlerweile enormen Zweifel an der Glaubwürdigkeit Heises verschweigt bzw. weitgehend unter den Teppich kehrt, insbesondere indem sie mit keiner Silbe die sehr aussagekräftigen Beschimpfungen durch Kollegen unerwähnt lässt, stand am 02.05.02 auf S.3 sinngemäß: Die Schulleiterin habe – weil sie wichtige Dinge mit Termindruck zu erledigen hatte – die (Durchgangs-)Türe zum Sekretariat geschlossen (es stand aber nicht „abgesperrt“). Dann habe sie mehrere Knallgeräusche gehört, sei ins Sekretariat gegangen, habe die zwei Leichen gesehen, die Tür zum Flur verschlossen, die Polizei bzw. den Notarzt angerufen, und dann eingehende Anrufe beantwortet.

Wenn dies stimmt, ist dies ungewöhnlich tapfer und fast so „heldenhaft“ wie das „mutige“ Verhalten Heises. Aber: Sie schilderte keinerlei Eindringversuche des Täters in Ihr Zimmer. Auch schoss er nicht durch die Türe, was doch im ersten Stock geschah, wodurch zwei Kinder starben. Dies deutet auf einen Täter ohne spezifische Ortskenntnisse hin, nicht auf Robert S., der doch laut einhelliger Medienmeinung hinter der Schulleiterin hergewesen sein soll. Robert hat sich laut Focus nach der Anwesenheit der Leiterin erkundigt. Warum soll er sie dann geschont haben? Der Focus (06.05.02, S. 24) schreibt: „Sie [die Schulleiterin] selbst hatte sich, nach eigener Aussage, vor dem Amoklauf in ihrem Büro eingeschlossen [soll das heißen mit einem Schlüssel abgesperrt?], um ruhig arbeiten zu können. (…) Hier entsteht eine gewisse Unschärfe [ach?!]. Hausmeister Uwe Pfotenhauer betritt um 11.05 Uhr das Sekretariat, fand Alts Bürotür abgeschlossen [da wird er sie dann doch wohl namentlich gerufen haben, oder würden Sie das nicht tun?] und alarmierte von dort [von wo? Sekretariat oder Direktoratszimmer?] aus als erster die Polizei. Wo war Frau Alt?“ Ja, eine äußerst berechtigte Frage! Man hörte in den Medien bisher ausschließlich, dass der Hausmeister die Polizei verständigt habe. Wenn Schulleiterin Alt später auch die Polizei angerufen haben sollte, wie sie behauptete, so gäbe es dafür Beweise. Nämlich Aufzeichnungen der Polizeileitstelle mit Uhrzeitangaben. Darüber vernahm man bisher aber nichts. Hat Frau Alt die Wahrheit gesagt? Falls nein, was hätte sie zu verbergen?

11. Man erpresst die Zeugen zu wohlfeilem Verhalten,
was auch bewirkt, dass die Ermittlungsbehörden und Medien der Bevölkerung nur tröpfenchenweise die „Wahrheit“ zukommen lassen, und nur wenn es nicht mehr länger vermeidbar ist. Zunächst wurde Lehrer Heise als neuer Held Deutschlands gefeiert. Dann wurden dank des Internets seine extrem widersprüchlichen Behauptungen ruchbar. Schließlich preschte nach einem Artikel von Heise-Telepolis der Focus aus der Schweige- und Vertuschungsfront aus. Dann wurde zunehmend klar, dass die polizeilichen bzw. medialen Behauptungen mit der Zahl abgefeuerter Patronen etwas nicht stimmen konnte. Tagelang war die Zahl 40 im Gespräch, plötzlich waren es 45. Doch dann schrieb – mehr als eine Woche nach der Tat – urplötzlich und wiederum der Focus (06.05.02, S. 24): „Was jetzt schon klar ist: Steinhäuser [ja, ja, der Sündenbock] feuerte aus seiner Pistole mehr als 70 Kugeln ab. Bislang waren die Ermittler von 45 Schüssen ausgegangen.“ Der Hausmeister weiß weiteres Erstaunliche über Lehrer Heise zu berichten. Focus (06.05.02, S. 94): „Am Mittag des 26. April läuft Hausmeister Uwe Pfotenhauer zur Bäckerei Rüger gegenüber der Schule. Von dort sieht er Kinder am geöffneten WC-Fenster des Gymnasiums und schreit ihnen zu: „Geht in Deckung!“ Geschichtslehrer Heise kommt vorbei und zieht Zigaretten aus einem Automaten. Er habe den Attentäter gestoppt, behauptet er, doch Pfotenhauer schenkt dem wenig Beachtung.“

Wie kann Lehrer Heise dermaßen „cool“ und abgebrüht gewesen sein? Er hat doch nach eigener Aussage den Täter lediglich in einem Raum eingesperrt. Aber dieser angebliche Täter hat doch noch immer eine Pumpgun und eine Pistole bei sich getragen. Das erstere womöglich Ladehemmung hatte, konnte Lehrer Heise nicht gewusst haben. Es wäre dem angeblichen Täter somit ein Leichtes gewesen, sich den Weg durch Schüsse auf das Türschloss freizuschießen. Für die geradezu aufreizende Coolness Heises bei gleichzeitiger allerhöchster Anspannung des Hausmeisters gibt es nur eine logische Erklärung. Er muss gewusst haben, dass Robert längst tot war! Und die Obduktionsberichte ergaben ja auch, dass Robert S. zwischen 10.58 Uhr und 11.30 Uhr gestorben sein muss (laut Polizeichef Grube auf einer Pressekonferenz). Am Tag der Tat hatte Polizeichef Grube gesagt, der Täter habe sich erschossen, als sich ihm (SEK-) Polizisten näherten, wohl weil er die Ausweglosigkeit seiner Situation erkannt habe. Deren Einsatz begann jedoch erst zwischen 11.43 Uhr und 12.00 Uhr, gefunden haben will man Robert „gegen“ 13.00 Uhr. Während er sich also kurz davor erschossen haben soll, war er in Wirklichkeit schon seit mindestens 1,5 Stunden verstorben.

12. Man versucht die Tat als Tat eines Einzeltäters erscheinen zu lassen
Mehr Täter wären automatisch gleichbedeutend mit mehr Nachfragen, mehr Risiko aufzufliegen, usw. Die vertuschte wahre Patronenzahl diente ebenfalls der Aufrechterhaltung des Eindrucks eines Einzeltäters. Doch lange wird dies nicht mehr durchzuhalten sein. Der Spiegel (06.05.02, S. 132) schriebt über mehrere in den Keller geflüchtete Sechstklässler: „Und dort berichteten diese Kinder [der Bibliothekarin], da oben seien zwei vermummte Männer, einer heller, einer dunkel gekleidet, beide hätten Pistolen in der Hand, und der eine habe auch noch was auf dem Rücken gehabt – wohl die Pump-Gun. Drei der Sechstklässler setzten sich sofort an den Computer und hielten ihre Beobachtungen fest, …“ [wodurch eine spätere, verfälschte Gedächtnisleistung ausgeschlossen ist!]



Wie gesagt alles eine äußerst gewagte Hypothese!
Bitte widerlegt diese These mit Beweisen und Tatsachen. 
Nur sollten diese Beweise und Tatsachen dann auch unwiderlegbar sein! 
Ich hätte nicht das Geringste dagegen, wenn Ihnen dies gelingt.



Weiterführende Links:
Die Rolle von Psychopharmaka bei Amokläufen: http://www.ssristories.com







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