Täter & Opfer

Täter werden zu Opfern, Opfer werden zu Tätern,
Helfer allerdings sind die schlimmsten.

Um vom wichtigen Themen abzulenken aber auch um neue Wirtschaftszweig zu erschließen wurde schon vor Jahren ein neuer Industriezweige gegründet.
Vor allem in Europa. Wobei, wie könnte es anders sein, wieder einmal Deutschland Federführender voreiter war.

Helferinnenindustrie, was ist das werdet ihr fragen?

Kurz erklärt...
(je nach Zusammenhang auch Scheidungsindustrie, Sozialindustrie, Wohlfahrtsindustrie)
bezeichnet den Wirtschaftszweig des Helfergewerbes.
Darunter werden sowohl kommerzielle als auch kirchliche Hilfsorganisationen (Wohlfahrtsverbände, Beratungsstellen, Frauenhäuser, Kinderschutzvereine), die darin beschäftigten Berufsgruppen (Sozialarbeiter, Anwälte, Soziologen, Erzieher, Therapeuten) und die dahinterstehenden Ämter (Ausländerbeauftragte, Behindertenbeauftragte, Frauenbeauftragten, Integrationsbeauftragte, Familiengerichte, Kriseninterventionsstellen, Asylberater, Frauenberater, Insolvenzberater, Frauenschützer, Kinderschützer, Tierschützer) verstanden.

Gut Strukturiert und mit allen Gepflogenheiten eines Industriezweigs machen sie Millionen Euro und schädigen Millionen Menschen.
Finanziert und Vorfinanziert natürlich von Vater Staat steigt die Falschbeschuldigungsrate seit Jahren an.


Beispiel 1:
Eine Frau geht zur Polizei und erstattet eine Anzeige wegen Sexueller Belästigung gegen ihren Arbeitskollegen!
Ablauf:
Der Arbeitskollege wird innerhalb kürzester Zeit zur Aussage geladen.
Schon zu diesem Zeitpunkt ist der Mann "Vorverurteilt" weil davon ausgegangen wird das die Frau ein Opfer ist sowie Seelischen und Psychischen Schaden genommen hat.
Der Mann ist sofort, egal was er bei der Polizei aussagt ein Potentieller Täter. Es wird nicht für eine Sekunde daran gedacht das er vielleicht das Opfer ist.

Beispiel 2:
Eine Frau geht zur Polizei und erstattet Anzeige wegen Vergewaltigung. Diese allerdings erst 4 Wochen nach der vermeintlichen Tat.
(Ob nun gegen den Ehemann, Freund oder einen anderen Mann ist völlig egal)
Sofort wird der Mann vorgeladen, wenn nicht sogar in Haft genommen.
Vorverurteilt als Sexualstraftäter ist er schon bei der ersten Vernehmung.
Selbst wenn er beweisen kann das er zu dem Tatzeitpunkt nicht in der Stadt war wird die Frau weiterhin in der Opferrolle gehalten so wie er in die Täterrolle gepresst wird.
Warum die Frau erst nach Wochen die Anzeige erstattet hat und somit keine Beweise mehr vorhanden sind ist der Helferinnenidustrie völlig egal.

In beiden Beispielen wird das Gesetz und die Rechtssprechung durch Manipulation des Rechtsempfindens komplett außer Kraft gesetzt.
Nein sogar komplett Umgedreht.
Dem Vermeintlichen Straftäter muss rein gar nichts mehr bewiesen werden. Es werden keinerlei belastende Beweise benötigt.
Er wird Vorverurteilt und somit massiv in die enge getrieben.

Normalerweise ist man Unschuldig bis einem die Schuld bewiesen ist und nicht umgekehrt. Der Ankläger muss Beweise sammeln und dem Angeklagten überführen.
Nicht aber in der Helferinnenidustrie.
Hier muss das Ankläger überhaupt nichts machen. Nein der Angeklagte muss auf einmal seine Unschuld beweisen. Wobei selbst wenn er das kann, oftmals die Helferinnenindustrie einschreitet und jegliche entlastenden Fakten als nichtig erklärt.

Aber was schreibe ich, was sage ich, was denke ich.
Der ist doch völlig Krank werden einige Ober-Feministinnen denken.

OK, hierzu gibt es 1000de Beweise die mit ein wenig Recherche im Internet zu finden sind.

Natürlich ist dieser Industriezweig Flexibel! Nicht nur auf die Täter/Opfer und Schuldig/Unschuldig Abteilung wird gebaut.

NEIN...

In Dutzende Abteilungen und Unterguppen aufgesplittet.
Wie beispielsweise in die Migrationsindustrie
Nirgendwo sonst ist die Helferinnenindustrie dermaßen mit Migranten beschäftigt wie in der Bundeshauptstadt Berlin. Unter der Überschrift "Integration als Dienstleistung" schreibt Henryk M. Broder
ZITAT:
«Im Zuge der Arbeiten für unsere "Deutschland-Safari" haben Hamed Abdel-Samad und ich uns auch in Berliner "Problem-Kiezen" umgesehen. Wir sprachen mit Kiez- und Quartiersmanagern, mit Angehörigen von "Beiräten" und Sprechern von Initiativen. Wir nahmen sogar an einem "Frauenfrühstück" teil, das von einer Migrantinnengruppe mit Hilfe des Bezirksamtes veranstaltet wurde. Wir lernten "Kiezläufer" kennen, die in ihren Kiezen für das Einsammeln des Mülls zuständig waren, der von den Einwohnern aus den Fenstern auf die Straße geworfen wurde.
Und alle waren der Meinung: Es werde schon viel, aber bei Weitem nicht genug für die Integration der Migranten getan. Es müsse noch viel, viel mehr getan werden. Man müsse Kurse und Freizeitaktivitäten anbieten, vor allem aber müssten die Integrationshelfer zu den "Kunden" kommen, statt abzuwarten, bis diese zu den Integrationshelfern kämen.
Was wir in den Problem-Kiezen erlebten, war eine florierende Migrationsindustrie, die sich ihren Kunden andiente, wie es jeder Dienstleistungsbetrieb tut. Die ständig neue "Projekte" konzipieren musste, um ihre eigene Existenz zu rechtfertigen. In den besten Tagen der Berliner Treberhilfe waren bis zu 300 Sozialarbeiter für etwa 3000 Obdachlose tätig. Das heißt, zehn Obdachlose versorgten einen Sozialarbeiter mit Arbeit und Einkommen.
So ähnlich funktioniert auch die "Migrationsindustrie". Man weiß nicht mehr, wer für wen da ist: die Migrationshelfer für die Migranten oder umgekehrt. Man muss sich die Frage stellen, ob die "Fürsorge" nicht der Integration abträglich ist, weil sie ihre Objekte entmündigt. Nicht die Migranten sind das Problem, sondern ein Apparat, der sich um sie kümmert, bis jede Eigeninitiative verkümmert ist.» Quelle:

Und mal zur Aufklärung wie gut die Helferinnen-Industrie Strukturiert ist:

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