Schwule Rechte?!

Schwule, Lesben und diese ganzen gleichgeschlechtlichen Geschichten.

Vorab sei gesagt:
„Ich hab Prinzipiell nichts gegen Schwule“

Wogegen ich aber etwas habe ist die TOTALE Gleichstellung.

Gehen wir doch einmal trocken und unvoreingenommen ran.
(upps zweideutig  …. „Trocken rannehmen“ war jetzt keine Absicht!)

Mal im ernst.
Jeder soll so Leben wie er will und es für richtig hält.
  • Gleichstellung vor dem Gesetz – JA
  • Gleichstellung am Arbeitsplatz – JA
  • Gleichstellung in der Gesellschaft – JA
  • Schwule beim Militär - JA (muss jetzt schon lachen), aber OK
  • Gleichstellung in der EHE (also Heiraten), ist schon sehr gewöhnungsbedürftig und verstößt ja gegen alles was die EHE ausmacht. Alles wozu es so etwas wie EHE gibt. Aber OK – Wenn es denn seihen muss! Wobei ich das nicht ganz nachvollziehen kann.

Warum will/muss ein Schwules Pärchen Heiraten? 
Gibt es einen vernünftigen Grund, eine plausible Erklärung?
Mal mit Ausnahme der Steuerlichen Vorteile durch Ehegatten Splitting.
Wobei hier ja eins um anderen gehört und somit bei einer Schwulen-Ehe auch das Splitting dazu gehört.

  • Ich habe kein Problem wenn ein Schwuler Frisör mir die Haare schneidet.
  • Ein Schwuler neben mir im Kino sitzt.
  • Ein Schwuler mir mein Essen im Restaurant serviert.
  • Ein Schwuler mein Vorgesetzter wäre.

(Alles solange er nicht versucht mich auf die Homophone Seite zu ziehen)


Kinder zu Adoptieren allerdings … Damit habe ich ein Problem.
Kinder sind Nachkommen. 
Auch Adoptierte Kinder sind in gewisser Weise Nachkommen. 
Auf jeden Fall sind sie immer einer Zweigeschlechtlichen Verbindung entsprungen.


Ich bin nicht Schwul und kann mir so eine Beziehung auch nicht vorstellen.
Weis also nicht wie das wirklich bei Schwulen und in deren Beziehung abläuft.
(… ähh eigentlich ist ja nur einer Schwul – oder… Denn wer reinsteckt ist ja nicht Schwul, sondern nur Not-Geil)
Egal…  besser ich komme wieder zum Thema.

Dieses Kind, was wird aus ihm?
Wer/wie läuft das mit der typischen Vaterrolle. 
Die Schwulen die ich kennen gelernt habe passten alle samt mehr in die Mutterrolle.
Was läuft da ab wenn dieses Kind ein Mädchen ist?
Was läuft da ab wenn dieses Kind ein Junge ist?
Werden sie nicht zum Schwul werden erzogen?

Die Wahrheit ist doch in einem uralten Spruch zu finden. „Eltern Leben vor“
Was Leben bitte die Schwulen einem Kind vor? 
Etwa das Eingeschlechtliche Partnerschaft das Non-Plus-Ultra ist?
Das Frauen Menschen von einem anderen Planeten sind?
Wie verhält sich dieses Kind später in der Schule zu den Jungs und wie zu den Mädchen, wenn es doch vorher 6 Jahre lang zwei Eltern mit Schwanz hatte?

Also mal ehrlich. 
Mir fallen 100 Szenarien ein die keiner wirklich beantworten kann. 100 Szenarien die dieses Kind durchmachen muss (vom Mobbing über Stalking und Diskriminierung bis hin zum Ausschluss)
Wenn eine Antwort kommt besteht diese aus Phrasen, Annahmen, Vermutungen.

Hat mal jemand überlegt das in 1/3 der Welt dieses Pärchen samt Kind gefährdet wär. 
Das dieses Pärchen in fast allen Islamischen Ländern auf dem Marktplatz gesteinigt würde.  
Und dann sollen die Schwulen Kinder adoptieren dürfen?

Adoption ist und bleibt eine Sache die in eine Familie gehört. 
Eine Familie aus Mutter und Vater. 
Eine Zweigeschlechtliche Beziehung in der ein Partner Zeugungsunfähig ist.


Solange nicht auf wissenschaftlicher Basis genau Erklärt werden kann, warum ein Mensch Schwul wird, wie es dazu kommt, was die Auslöser sind - betrachte ich das Schwul sein als eine Unerforschte Krankheit. Nicht Ansteckend! Nicht gefährlich! - Aber eben eine Unnatürliche Sache.

Fakt ist:
Es liegt nicht an der Umwelt!
Es liegt nicht an Gesellschaftlichen Dinge.
Es ist keine Modeerscheinung.

Aber, und da sind sich alle Wissenschaftler einig.
Ungleiche Gehirnhälften spielen eine Rolle (was ja wiederum Erbbedingt ist)
Und die Gentechnischen Elemente spielen eine noch größere Rolle.

Zitat aus einem Ärzteblatt:
Insbesondere der bis zu 40-prozentige Einfluss der Gene lässt darauf schließen, dass es doch ganz erhebliche erbliche Einflüsse gibt. Das legt übrigens auch eine andere Studie nahe, die die Gehirne von männlichen und weiblichen Hetero- und Homosexuellen verglich. Hier zeigten sich wiederum nicht zu unterschätzende genetische Vorbestimmungen. 

Ergo:
Ein Gen-Defekt, eine Erb-Krankheit!
Somit ist das Schul sein/werden sehr wohl eine Krankheit.
Wie ich schon sagte. Ungefährlich und nur zu 1% ansteckend.

Und wie können dann Schwule auf das Schmale Brett kommen, zu glauben das sie Kinder adoptieren sollten.

Ich sehe in diese ganzen Debatte nur ein Auflehnen der Schwulen.
Sie wollen alle Rechte. Auch wenn sie diese überhaupt nicht brauchen.
Erst einmal Kämpfen. 
Kämpfen um etwas das unser Ego steigert.

Huch, wir sind ein Schwules Pärchen und haben ein Kind. Hast du fragen dazu? Ich beantworte dir gerne wie wir dieses Recht auf Gleichstellung über Jahrzehnte erkämpfen mussten.
Da liegt der Hase für mich im Pfeffer!
















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