Dazu gehörte der Umgang mit Sexualität. Sie schufen sich eine Ideologie, die Kindesmissbrauch Vorschub leistete.
Von CHRISTIAN FÜLLER
Es ist ein Dokument des Ekels.
Eine junge Frau schildert, wie sie die sexuelle Gewalt durch ihren eigenen Onkel erlebte.
Wie er sie bei ihrer Kommunion im Keller bedrängte. Wie sie sich später als 11-Jährige im Auto verzweifelt gegen die Umklammerung des Mannes wehrte. Wie er verlangte, dass sie sein Glied in den Mund nimmt. „Ich ertrage bis heute den Geruch von Sperma nicht“, schreibt sie. Der Leser scheut und bewundert zugleich die schonungslose Offenheit der Frau.
Der Text stammt aus dem Jahr 1985, er erschien als kritischer Beitrag zur Pädophilie-Debatte in der innergrünen Postille „Basisdienst“. Interessant ist, was daraufhin mit der mutigen Frau geschah: Mitglieder der grünen Partei machten sie regelrecht fertig. Wie sie darauf komme, ihre individuelle Erfahrung „einfach zu verallgemeinern“, warfen ihr pädosexuelle grüne Arbeitsgruppen vor.
Gegen das Sexualstrafrecht
Den Kritikern ging es um Prinzipielles: die kriminalisierenden Strukturen in der Gesellschaft. Sexualität, so ihr Argument, dürfe nicht durch das Strafrecht geregelt werden. „Was wir brauchen, ist eine Gesellschaft“, so klärte die grüne Arbeitsgemeinschaft „Schwule und Päderasten“ die missbrauchte Frau auf, in der „Menschen jeden Geschlechts und jeden Alters und jedweder Zahl sich lieben“.
Die Grünen wollten in den achtziger Jahren legalisieren, was sie Sex mit Kindern nannten. So hieß das damals. Heute sagt man dazu sexualisierte Gewalt oder einfacher: Sexueller Kindesmissbrauch.
Das sind in der Tat olle Kamellen, und sie sind sattsam bekannt, seit die Geschichte des lange Zeit populärsten und schamlosesten grünen Propagandisten von kindlichem Sex wieder aufgerollt wurde: Daniel Cohn-Bendit, der unter anderem detailliert beschrieb – angeblich eine Fiktion –, wie er sich von kleinen Kindern die Hose öffnen und streicheln lässt. Das war 1975. Die Frage ist freilich nicht, wie alt die Texte und Zitate sind, sondern: Wieso nahmen Grüne damals die offen pädophile Propaganda widerspruchslos hin?
„Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt“
Die Grünen sträuben sich, einen solchen Schritt zu tun. Anders als Bischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin, eine gesonderte Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Dabei wäre dies enorm wichtig. Denn es gibt Opfer – auch bei den Grünen. Sie kommen aus WGs und Kinderläden oder aus der grünen Kommune Dachsberg in Nordrhein-Westfalen, die eine Art Konferenz- und Missbrauchszentrum war. „Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt“, schildern die damals 12- bis 13jährigen die Übergriffe dort. Und natürlich gibt es in und um die so genannte Indianer-Kommune Opfer. Sie wurde von einem grünen Pädosexuellen geleitet und fungierte als eine Art Verteiler für obdachlose Jugendliche – sie wurden direkt in die Wohnungen ebenfalls grüner Pädophiler gelotst.
Analysiert man die Grünen als Organisation, dann muss man nach dem institutionellen Einfluss der Päderasten und der Bedeutung der pädophilen Ideologie fragen.
Die Grünen waren als Partei durchsetzt von pro-pädophilen Gruppen aller Art. Es gab die so genannten Kinderrechtler, die dafür kämpften, auch Kinder sexuell zu befreien. Daneben traten grüne Knastgruppen auf, die vor den Verheerungen von Gefängnissen schützten. Dies ging so weit, dass man einen wegen der Vergewaltigung eines zweijährigen Kindes beschuldigten grünen Mandatsträger vor der Vollzugsantsalt bewahren wollte – weil dort ein „Mangel an Möglichkeiten“ herrsche, „wirklich menschliche Beziehungen herzustellen“.
Quelle:
Dieser Artikel hat es in sich: Sexuelle Befreiung - FAZ
Von CHRISTIAN FÜLLER
Es ist ein Dokument des Ekels.
Eine junge Frau schildert, wie sie die sexuelle Gewalt durch ihren eigenen Onkel erlebte.
Wie er sie bei ihrer Kommunion im Keller bedrängte. Wie sie sich später als 11-Jährige im Auto verzweifelt gegen die Umklammerung des Mannes wehrte. Wie er verlangte, dass sie sein Glied in den Mund nimmt. „Ich ertrage bis heute den Geruch von Sperma nicht“, schreibt sie. Der Leser scheut und bewundert zugleich die schonungslose Offenheit der Frau.
Der Text stammt aus dem Jahr 1985, er erschien als kritischer Beitrag zur Pädophilie-Debatte in der innergrünen Postille „Basisdienst“. Interessant ist, was daraufhin mit der mutigen Frau geschah: Mitglieder der grünen Partei machten sie regelrecht fertig. Wie sie darauf komme, ihre individuelle Erfahrung „einfach zu verallgemeinern“, warfen ihr pädosexuelle grüne Arbeitsgruppen vor.
Gegen das Sexualstrafrecht
Den Kritikern ging es um Prinzipielles: die kriminalisierenden Strukturen in der Gesellschaft. Sexualität, so ihr Argument, dürfe nicht durch das Strafrecht geregelt werden. „Was wir brauchen, ist eine Gesellschaft“, so klärte die grüne Arbeitsgemeinschaft „Schwule und Päderasten“ die missbrauchte Frau auf, in der „Menschen jeden Geschlechts und jeden Alters und jedweder Zahl sich lieben“.
Die Grünen wollten in den achtziger Jahren legalisieren, was sie Sex mit Kindern nannten. So hieß das damals. Heute sagt man dazu sexualisierte Gewalt oder einfacher: Sexueller Kindesmissbrauch.
Das sind in der Tat olle Kamellen, und sie sind sattsam bekannt, seit die Geschichte des lange Zeit populärsten und schamlosesten grünen Propagandisten von kindlichem Sex wieder aufgerollt wurde: Daniel Cohn-Bendit, der unter anderem detailliert beschrieb – angeblich eine Fiktion –, wie er sich von kleinen Kindern die Hose öffnen und streicheln lässt. Das war 1975. Die Frage ist freilich nicht, wie alt die Texte und Zitate sind, sondern: Wieso nahmen Grüne damals die offen pädophile Propaganda widerspruchslos hin?
„Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt“
Die Grünen sträuben sich, einen solchen Schritt zu tun. Anders als Bischof Zollitsch weigert sich der grüne Bischof Trittin, eine gesonderte Anlaufstelle für Opfer grüner Täter einzurichten. Dabei wäre dies enorm wichtig. Denn es gibt Opfer – auch bei den Grünen. Sie kommen aus WGs und Kinderläden oder aus der grünen Kommune Dachsberg in Nordrhein-Westfalen, die eine Art Konferenz- und Missbrauchszentrum war. „Es wurde geblasen, gewichst und gestreichelt“, schildern die damals 12- bis 13jährigen die Übergriffe dort. Und natürlich gibt es in und um die so genannte Indianer-Kommune Opfer. Sie wurde von einem grünen Pädosexuellen geleitet und fungierte als eine Art Verteiler für obdachlose Jugendliche – sie wurden direkt in die Wohnungen ebenfalls grüner Pädophiler gelotst.
Analysiert man die Grünen als Organisation, dann muss man nach dem institutionellen Einfluss der Päderasten und der Bedeutung der pädophilen Ideologie fragen.
Die Grünen waren als Partei durchsetzt von pro-pädophilen Gruppen aller Art. Es gab die so genannten Kinderrechtler, die dafür kämpften, auch Kinder sexuell zu befreien. Daneben traten grüne Knastgruppen auf, die vor den Verheerungen von Gefängnissen schützten. Dies ging so weit, dass man einen wegen der Vergewaltigung eines zweijährigen Kindes beschuldigten grünen Mandatsträger vor der Vollzugsantsalt bewahren wollte – weil dort ein „Mangel an Möglichkeiten“ herrsche, „wirklich menschliche Beziehungen herzustellen“.
Quelle:
Dieser Artikel hat es in sich: Sexuelle Befreiung - FAZ
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