In Berlin wird zur Adventszeit fleißig diskutiert, ob man nicht besser ganz neutral von "Wintermärkten" statt von Weihnachtsmärkten spricht.
Die Grundlage für die Debatte in Berlin ist folgender Satz:
„Das Bezirksamt Kreuzberg verständigt sich darauf, dass grundsätzlich keine Genehmigungen für Veranstaltungen von Religionsgemeinschaften im öffentlichen Raum erteilt werden.
“ So steht es in einem Sitzungsprotokoll des Bezirksparlaments. Damit ist ein Weihnachtsmarkt unerwünscht.
In Berlin erhofft man sich wieder einmal ein besseres Miteinander des christlichen und muslimischen Kulturkreises in der Stadt.
Und auf ein Winterfest können bekanntlich alle Religionen gehen – auf einen Weihnachtsmarkt nicht. Oder doch?
Zum Thema Winterfeste befragte Emnid für „Bild am Sonntag“ 500 Personen.
Zum Thema Winterfeste befragte Emnid für „Bild am Sonntag“ 500 Personen.
OK OK BILD und frage das sind ja schon Widersprüche in sich!
Das Ergebnis:
Zwei Drittel der Deutschen lehnen es ab, „Weihnachtsmärkte“ aus Rücksicht auf Andersgläubige umzubenennen (67 Prozent).
47 Prozent der Befragten waren zudem der Überzeugung, dass Deutschland mit seinem christlichen Erbe nicht selbstbewusst genug umgehe.
Aber was soll es . Der deutsche wird sich nicht wehren und die regierenden machen das was sie wollen.
Die Lachhafte Schießbudengemeinschaft, bestehend aus Schildbürgern in einem JA-Sager Bauernstaat. "In einem Wort - DEUTSCHE" - wird nie was gegen dieses Muslimen-Arschkriechern unternehmen.
Kultur und unser Erbe besagt, dass es hier Weihnachten heißt.
Kultur und unser Erbe besagt, dass es hier Weihnachten heißt.
Jeder der dies zu Unterbinden versucht, will lediglich die deutsche Kultur vernichten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen