Schweigers Schwindel

(Der größte deutsche Charakter-Schauspieler der Nachkriegszeit)

.

Ihr kennt alle die Geschichte vom barmherzigen Samariter:

Er entdeckt am Wegesrand das Opfer eines Überfalls, bringt es zu einem Gasthaus und sagt dem Wirt: “Hier hast Du Geld. Pflege den Mann gesund und wenn Du mehr Geld brauchst, gebe ich es Dir.”
Der Samariter hatte also Mitleid mit dem Überfallenen und bringt ein persönliches Opfer, um zu helfen: sein Geld.

Ich war überrascht, aber sehr erfreut als ich hörte, daß Til Schweiger selber ein Asylantenheim errichten wollte.
Habe ich überhaupt nichts dagegen, vor allem nicht aus volkswirtschaftlicher Sicht.
Schweiger ist vielfacher Millionär, aber sein Geld liegt bloß auf dem Konto herum.
Dafür ist Geld nicht da.
Nur Geld, das fließt, kann Arbeitsplätze erhalten oder schaffen.

Indem er also ein Asylantenheim errichtet, fließt schon einmal Geld zu den Bauarbeitern.
Wenn er die Zimmer möbliert, gelangt wieder Geld in den Kreislauf.
Und letztlich, wenn er den Asylanten ihr Leben finanziert, ist auch das gut:
Denn die Asylanten müssen hier leben, also einkaufen.
Und jedes Mal, wenn sie einkaufen, gelangt wieder etwas von Til Schweigers Geld zurück in den Geldkreislauf und steht so anderen zur Verfügung.

Die optimale Lösung also:
Man errichtet in Deutschland einen Fond, so ähnlich wie “Aktion Sorgenkind” und jeder Bürger kann soviel dort einzahlen, wie er möchte.
Gauck könnte z.B. einen Dauerauftrag über 3.000 €uro monatlich erstellen.
Die Chefs vom DIW, DIHK, BDI und dergleichen können locker 10.000 €uro monatlich überweisen.
Und auch Firmen wie RWE, e-on, Mannesmann, Siemens, Daimler, Porsche, etc. könnten dort einzahlen.
Auch andere Länder, wie z.B. Kuwait, Saudi-Arabien, die USA etc. können in den Fond einzahlen.

Jeder, der dort einzahlt, erhält auf Wunsch eine Spendenquittung, um anderen zu zeigen, daß er einen persönlichen Beitrag geleistet hat und wie hoch dieser ist.
Auf diese Weise könnte man sehr gut diejenigen, die wirklich helfen wollen, von den Heuchlern unterscheiden.

Das in diesem Fond gesammelte Geld wird nun ausschließlich für die Ansiedlung von Flüchtlingen verwendet.
Das heißt: Wohncontainer werden aufgestellt oder Hotels angemietet, die Versorgung mit Strom/Energie wird bezahlt, ebenso die Krankenversicherung.

Dieses Verfahren hätte mehrere Vorteile:
  1. Niemand kann behaupten, daß die Ausländer jemandem Geld wegnehmen würden, weil alles auf freiwilligen Spenden basiert.
  2. Das nutzlos herumliegende Geld der Millionäre/Milliardäre gelangt wieder von unten in den Geldkreislauf und erschafft so Wohlstand, indem es Arbeitsplätze erhält oder schafft.
  3. Anhand der Spendenquittung können die Leute beweisen, daß sie nicht nur schwätzen, sondern auch selber Opfer bringen.
Doch irgendwie scheint Til Schweiger ein anderes Geschäftsmodell im Kopf zu haben.

Er will wohl eine ausrangierte Kaserne sanieren, dort Asylanten unterbringen und sich die Unterbringung vom Staat finanzieren lassen.


Mein lieber Freund Til, so haben wir nicht gewettet!

Du sollst die Asylanten von DEINEM Geld versorgen und nicht vom Geld anderer.

Denn woher hat der Staat Geld?
Er bekommt es, indem er es vom Volk durch Steuern und Abgaben einzieht.
Eine solche Aktion richtet nur Schaden an, denn wenn der Staat z.B. die Grundsteuer erhöht, um Ausländer zu versorgen, dann legt der Vermieter diese Kosten natürlich auf die Mieter um.

Im Endeffekt also:
Til Schweiger versorgt Ausländer über Mieterhöhungen bei Deutschen.


Und letztlich kann man davon ausgehen, daß Schweiger sogar noch Profit einfährt.


Der barmherzige Samariter hatte keinen Profit, er wusste, daß sein Geld, welches er dem Wirt gab, für ihn (erst einmal) verloren war.
Um das Verhalten Til Schweigers auf die Ebene des Gleichnisses zu übertragen:
Der Samariter findet einen überfallenen Mann und bringt ihn in eine Herberge.
Nun zwingt er alle Bewohner des Ortes dazu, ihm einen Taler zu geben, um den Überfallenen zu versorgen.
Nachdem er 500 Taler zusammen hat, gibt er dem Wirt 5 Taler für die Versorgung des Überfallenen und behält 495 für sich selber.

Ist dieser Samariter wirklich barmherzig?

Oder ist es nicht vielmehr ein gieriges Arschloch, für den der Überfallene bloß ein Mittel war, um sich selber zu bereichern?
Jemand, der die Not eines anderen benutzte, um andere emotional zu erpressen und selber Profit zu machen?


Lasst euch also nicht von der Maske dieser Menschen täuschen.

Das sind nicht die “Guten”.

Denen geht die Not der echten Flüchtlinge am Arsch vorbei, denn sonst würden sie verhindern, daß echte Flüchtlinge mit offensichtlichen Betrügern konkurrieren müssen.

Außerdem ist es an Verlogenheit nicht zu überbieten, einerseits zu Amerika und zur NATO zu stehen, die durch ihre imperialen Angriffskriege diese Flüchtlingsströme überhaupt erst erzeugen und dann die Not der Geflohenen als Vorwand zu nutzen, um die eigenen Volksgenossen auszupressen.

Leute wie Til Schweiger sind nicht gut.
Die sind das Letzte.
Es geht ihnen ausschließlich um persönliche Bereicherung.


Die Flüchtlinge dienen ihnen nur dazu, selber als “moralisch hochstehend” zu erscheinen und andere emotional zu erpressen.

Wenn es ihnen wirklich um Menschen ginge, wären sie auf der Straße und würden dafür demonstrieren, daß der Westen aufhört, den Krieg nach Syrien zu tragen.

Denn die beste und humanste Flüchtlingspolitik besteht darin, dafür zu sorgen, daß auf dieser Welt niemand aus seiner Heimat fliehen muss.

Vor allem ist bezeichnend, daß Schweiger niemals auf die Idee kam, ein solches Heim für Deutsche zu errichten.  Warum eigentlich nicht?

Weil ihm der Staat die Unterbringung von Deutschen nicht so hoch vergütet und er damit keinen Profit machen könnte. Darum.

Da sieht man doch ganz deutlich, woher der Wind weht.
Es gibt letztlich nur zwei Motivationen für Til Schweigers Handeln:
  1. Geldgier
  2. Hass auf das eigene Volk
Wer in einem geschichts-revisionistischen Machwerk wie “Inglorious Bastards” mitspielt und voller Freude seine eigenen Vorfahren durch den Dreck zieht, der hat sowieso jegliches Recht verloren, sich selber als “moralisch” aufzuspielen.

Kein Jude oder Türke würde in einem Film mitspielen, in dem das eigene Volk vor der ganzen Welt als schlecht dargestellt wird.

Aber Deutsche machen das problemlos, weil sie wertelose Huren sind, die für ihren Götzen Mammon das eigene Land und Volk verkaufen.

Und so jemand soll Vorbild sein?

Quelle und Texte by Die Killerbiene sagt...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen