Muslimische Hetzschriften
«nicht tolerierbar»
Während deutsche Übersetzungen einen friedlichen Islam beschreiben, wird in arabischen Büchern etwa zum Tod von abtrünnigen Muslimen sowie zur Tötung von Juden und Christen aufgerufen.
In der König-Faisal-Moschee beschäftigten sich die Muslime mit der Frage, wie man mit den «Kuffar» (das abschätzigste Schimpfwort für Ungläubige) umgehen solle.
Ob es zum Beispiel erlaubt sei, sie zu töten oder sie zu bestehlen.
Die BaZ-Enthüllung und Übersetzung des Inhalts arabischer Schriften, die der Islamische Zentralrat Schweiz (IZRS) am Claraplatz verteilt hatte, sowie die Übersetzung von Plakaten, die in der König-Faisal-Moschee an der Friedensgasse 18 in Basel hingen, haben breite Empörung ausgelöst. Auf der Onlineplattform der BaZ kommentierten bis Redaktionsschluss über 240 Leser den Bericht.
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