Ernsthaft..
Was soll hier in "Alice-Mannsweib-Schwarzer" bla bla ... erzählt werden, und wie Volksverdummend kann die Axel-Springer Presse noch werden...
Der Gender und Gleichberechtigung-Wahnsinn nimmt weiter seinen Lauf durch Deutschland...
Als ich diesen Artikel einer "Voll-Blinse von FRAU" gelesen habe überkam mich mehrfach die frage:
WAS WILL DIESE VERKRACHTE EXISTENZ UNS JETZT MITTEILEN
und warum in Gottes Namen nimmt eine Zeitung sowas auf...
In gewohnter weise kann und werde ich keine Artikel, oder auch nur Auszüge aus Artikeln, die im eigentlichen der Erziehung von Einfältigen Deutschen dienen zitieren - bzw. Ausschnitte bringen.
Hier lediglich der Link... Ex-Hure : "Prostitution und Sklaverei sind dasselbe"
* * *
Ach übrigens, diese Männer, die dich so über alle Maßen attraktiv fanden, haben dich verarscht.
Glaub mir, ich habe in meinem langen Leben schon Nutten vernascht, da kommst du mit deinem Mondgesicht nicht einmal ansatzweise heran.
* * *
Die ehemalige dänische Nutte Tanja Rahm, die heute als "Sextherapeutin" arbeitet - das heißt sie kann immer noch wie der Teufel blasen - und wegen finanzieller Zuwendungen von Feministinnenorganisationen und der Genderpolitik an sie medial für ein Verbot der Nutterei eintritt, hat DIE WELT ein Interview gegeben. Es ist eine sehr skurrile Beichte:
"Die Welt: Sie haben während ihrer Arbeit als Prostituierte viele erniedrigende Erfahrungen mit Männern gemacht. Warum haben Sie sich denn entschieden, ausgerechnet diesen Job zu machen?
Tanja Rahm: Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt eine freie Entscheidung war. Ich bin in einer sehr dysfunktionalen Familie mit Alkohol und Gewalt aufgewachsen. Als ich elf Jahre alt war, hat ein pädophiler Mann mich missbraucht und mir einen Zungenkuss gegeben."
Das ist natürlich glatt gelogen. Denn wenn es so wäre, dann hätte sie ja mit ihrem heutigen Selbstbewußtsein den Mann vor den Richter zerren können. Die Behauptung des sexuellen Mißbrauchs als Kind ist ein alter Trick bei ehemaligen Nutten, um ihre Hurerei nachträglich als so etwas Ähnliches wie einen hypnotisierten Zustand darzustellen. Sie lügt, aber sie lügt sehr unbeholfen. "Als ich elf Jahre alt war, hat ein pädophiler Mann mich missbraucht und mir einen Zungenkuss gegeben." Verstehe ich das jetzt richtig, der Mann hat mit ihr erst Sex gehabt und dann die Ungeheuerlichkeit besessen, ihr auch noch einen "Zungenkuß" zu geben? Wo ist da die Steigerung? Genauso könnte sie sagen: "Als ich elf Jahre alt war, hat ein pädophiler Mann mich missbraucht und dann mit mir Monopoly gespielt."
Geht höchst seltsam weiter:
"Mit 17 Jahren bin ich von verschiedenen Pädophilen mehrfach sexuell missbraucht worden."
Ich dachte, Pädophile stehen auf Kinder und nicht auf 17jährige "Omas". Das mit den Pädophilen sagt die halbschlaue Tanja nur deshalb, damit bloß nicht der Eindruck entsteht, daß sie normalen Sex hatte, vermutlich damals schon für Kohle. Wieso sagt sie nicht einfach, daß sie vergewaltigt worden ist? Ganz einfach, weil man sie dann fragen würde, ob sie die Kerle angezeigt hat und was dabei rausgekommen ist. Nichts dergleichen ist nämlich passiert. Doch sobald das Wörtchen Pädophilie fällt, soll sich der Leser die damit zu implizierenden "dunklen Machenschaften" vorstellen, die angeblich strafrechtlich nicht zu verfolgen sind.
Dann wird es aber richtig irre:
"Mit 13 Jahren habe ich ein Gedicht geschrieben, wie es ist, eine Prostituierte zu sein."
Häh?
Was also 13jährige Mädchen gewöhnlich so zu tun pflegen. Wie ging das Gedicht überhaupt? Vielleicht so:
Oder an den arschfickenden Freier
Ich rekapituliere nochmal:
Oder an den arschfickenden Freier
Du nahmst mich von hinten
Aber es war das falsche Loch
Ich merkte es zu spät
Die Kerze mit brennendem Docht ...
Ich rekapituliere nochmal:
Mit 11 Jahren wird sie sexuell mißbraucht, mit 13 schreibt sie schon manierliche Nuttengedichte, vier Jahre passiert dann nix, bis sie mit 17 Jahren erneut von "Pädophilen" vergewaltigt wird. Was ist das denn für eine bekloppte Chronologie?
"Ich glaube, dass mein geringes Selbstwertgefühl, das Gefühl, nicht geliebt zu werden und mein Hunger nach Beachtung mich dorthin führte. Ich habe ja gar nicht geglaubt, dass eine Ausbildung oder ein Studium überhaupt für mich infrage kommt."
Wieso nicht? Kann ich explizit beantworten: Ausbildung und Studium und so sind anstrengende Angelegenheiten, wogegen das alte Rein-raus-Spiel mit bar auf die Kralle nur 20 Minuten dauert und lediglich eine Fingerkuppe voll Gleitcreme erfordert, nicht wahr, meine Liebe?
"Ich entschied mich nicht zwischen verschiedenen Jobs, es ging nicht darum, eine Krankenschwester oder eine Lehrerin oder eine Prostituierte zu werden. Ich dachte, dass ich nur dazu gut bin, meine Sexualität wegzugeben."
Nun ja, das könnte in der Tat eine realistische Selbsteinschätzung sein.
"Ich bemerkte natürlich, dass Männer mich attraktiv fanden. Das sagten auch viele. Aber niemand sagte, dass ich gut schreiben oder zeichnen könne, alles in meinem Umfeld fokussierte sich auf meine Sexualität und mein Aussehen."
Dabei konntest du doch so gut schreiben und zeichnen, Tanja. Diese Scheißmänner! So machen sie es immer mit den attraktiven Frauen, sie sagen ihnen einfach nicht, daß sie stricken und putzen und Vorstandsvorsitzende von Daimler Benz sein können. Und diese doofen Weiber kriegen es selber nicht mit und werden dann Nutte.
Im Folgenden labert sie noch was von daß die Prostitution Sklaverei wäre und so einen Scheiß. Dann aber hat sie noch einen Schlußgag:
"Freier müssen bestraft werden, nicht Frauen, die sich meistens aus Verzweiflung verkaufen."
Aha, "meistens". Was machen wir denn mit den Nutten, die sich nicht aus Verzweiflung verkaufen, sondern schlicht und einfach wegen der leichtverdienten Kohle, Tanja?
"Ich glaube, dass mein geringes Selbstwertgefühl, das Gefühl, nicht geliebt zu werden und mein Hunger nach Beachtung mich dorthin führte. Ich habe ja gar nicht geglaubt, dass eine Ausbildung oder ein Studium überhaupt für mich infrage kommt."
Wieso nicht? Kann ich explizit beantworten: Ausbildung und Studium und so sind anstrengende Angelegenheiten, wogegen das alte Rein-raus-Spiel mit bar auf die Kralle nur 20 Minuten dauert und lediglich eine Fingerkuppe voll Gleitcreme erfordert, nicht wahr, meine Liebe?
"Ich entschied mich nicht zwischen verschiedenen Jobs, es ging nicht darum, eine Krankenschwester oder eine Lehrerin oder eine Prostituierte zu werden. Ich dachte, dass ich nur dazu gut bin, meine Sexualität wegzugeben."
Nun ja, das könnte in der Tat eine realistische Selbsteinschätzung sein.
"Ich bemerkte natürlich, dass Männer mich attraktiv fanden. Das sagten auch viele. Aber niemand sagte, dass ich gut schreiben oder zeichnen könne, alles in meinem Umfeld fokussierte sich auf meine Sexualität und mein Aussehen."
Dabei konntest du doch so gut schreiben und zeichnen, Tanja. Diese Scheißmänner! So machen sie es immer mit den attraktiven Frauen, sie sagen ihnen einfach nicht, daß sie stricken und putzen und Vorstandsvorsitzende von Daimler Benz sein können. Und diese doofen Weiber kriegen es selber nicht mit und werden dann Nutte.
Im Folgenden labert sie noch was von daß die Prostitution Sklaverei wäre und so einen Scheiß. Dann aber hat sie noch einen Schlußgag:
"Freier müssen bestraft werden, nicht Frauen, die sich meistens aus Verzweiflung verkaufen."
Aha, "meistens". Was machen wir denn mit den Nutten, die sich nicht aus Verzweiflung verkaufen, sondern schlicht und einfach wegen der leichtverdienten Kohle, Tanja?
Ach übrigens, diese Männer, die dich so über alle Maßen attraktiv fanden, haben dich verarscht.
Glaub mir, ich habe in meinem langen Leben schon Nutten vernascht, da kommst du mit deinem Mondgesicht nicht einmal ansatzweise heran.
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