Staat kuscht vor kriminellen Clans
Die Polizei sieht dem Treiben oft nur noch zu: Arabische Großfamilien haben sich zu festen Größen der Organisierten Kriminalität entwickelt. Selbst öffentlich angekündigte Offensiven des Rechtsstaats scheitern - sie zerfasern im Behördenkleinklein.
Sie waren gekommen, um in Bremen zu bleiben.
Die beiden Brüder einer berüchtigten kurdisch-arabischen Sippe erschienen im Ausländeramt, sie hatten sogar ihren Anwalt mitgebracht, das war im August. Doch als das Gespräch nicht den gewünschten Verlauf nahm, gerieten Mohammed und Halil M. in Rage. Sie schrien, fluchten, beleidigten eine Beamtin und gingen laut Polizei auch auf einen Wachmann los. Doch der, ein tschetschenischer Kickboxer, setzte sich zur Wehr: Einer der Brüder stürzte eine Treppe hinab.
Stunden später, die Polizei hatte die Situation schließlich irgendwie beruhigen können, polterten die Schläger auf dem Revier: Sie wüssten, wo der Wachmann wohne, sagten sie den Gesetzeshütern ganz unverblümt, sie kennen seine Familie und, so schilderten es die Beamten, sie würden ihn fertigmachen, umbringen. Und weil das Duo über eine entsprechende "polizeiliche Vita" verfügte, wie es später hieß, kam es in Haft. Und der Wachmann wurde beschützt, vorübergehend.
In Bremen kündigte der Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im vergangenen Winter dennoch eine Offensive gegen die kriminellen Clans an, nachdem die Presse zuvor tagelang über deren Machenschaften berichtet hatte.
Stunden später, die Polizei hatte die Situation schließlich irgendwie beruhigen können, polterten die Schläger auf dem Revier: Sie wüssten, wo der Wachmann wohne, sagten sie den Gesetzeshütern ganz unverblümt, sie kennen seine Familie und, so schilderten es die Beamten, sie würden ihn fertigmachen, umbringen. Und weil das Duo über eine entsprechende "polizeiliche Vita" verfügte, wie es später hieß, kam es in Haft. Und der Wachmann wurde beschützt, vorübergehend.
In Bremen kündigte der Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) im vergangenen Winter dennoch eine Offensive gegen die kriminellen Clans an, nachdem die Presse zuvor tagelang über deren Machenschaften berichtet hatte.
Er versprach eine "Null Toleranz"-Strategie, ein koordiniertes und entschlossenes Vorgehen aller beteiligten Behörden. Besuche von Sozialarbeitern, Gerichtsvollziehern und Lehrern sollten von der Polizei begleitet werden. In der Bürgerschaft sagte er: "Wir sind aufgefordert, dieses Problem konkret anzugehen."
Quelle und ganzer Artikel
Seither ist nicht viel passiert.
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Die nackte Angst steht den Politikern nicht nur auf Bundesebene sondern auch auf Kommunaler Ebene ins Gesicht geschrieben.
Angst Rassist genant zu werden. Angst von den Grünen-Schergen als Nazi abgestempelt zu werden.
Angst in die Rechte-Ecke gedrückt zu werden.
Politiker mit Arsch in der Hose? NICHT IN DEUTSCHLAND!
Wie Armselig sind die Damen und Herren und wie Angsterfüllt und ohne Arsch in der Hose?
Heil dem Deutschen Untergang.. Die Schritte werden größer und schneller und das Ziel ist nahe!
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