Wie die EU versucht einen Beitritt zu erzwingen,
wenn eins Volk nichts mit diesen Diktatoren zu tun haben will.
Nach den blutigen Ereignissen vom 18.-20.02.2014 in Kiew meldete der ehemalige Hauptverwaltungsleiter des ukrainischen Nachrichtendienstes, Alexander Skipalski, dass auf dem Maidan eine „dritte Macht" wirksam sei.wenn eins Volk nichts mit diesen Diktatoren zu tun haben will.
ZITAT:
„Die meisten Mitarbeiter der Sicherheitskräfte auf dem Maidan sind verwirrt und verstehen nicht ganz, was hier geschieht. Auch die Regierungsgegner begreifen offenbar nicht, dass hier eine dritte Macht am Wirken ist, die beide Seiten provoziert. Diese dritte Macht sind die Terroristen im wahrsten Sinne des Wortes [...] Das sind Banditen, die für Geld auf die Menschen schießen".
Diese Meldung blieb in den weiteren Tagen der Berichterstattung (der Hauptmedien) ohne irgendeine Resonanz.
Im Hinblick auf die bürgerkriegsähnlichen Zustände auf dem Maidan und die politische Entwicklung in der Ukraine muss man sich jedoch fragen, ob die Aussage von Alexander Skipalski berechtigt ist oder nicht.
Rückblende:
Als in Kiew im Januar die ersten Schüsse auf dem Maidan fielen und die ersten Todesopfer zu beklagen waren, konnte man auf der Internetseite des bekannten russischen Publizisten und Analytiker, Nikolaj Starikov, folgende Analyse dazu lesen:
„Das ist eine klassische Provokation. Falls ein „blutbeflecktes Regime" kein Blutvergießen will, so muss man ihm nachhelfen.
„Das ist eine klassische Provokation. Falls ein „blutbeflecktes Regime" kein Blutvergießen will, so muss man ihm nachhelfen.
So kommen „unbekannte Scharfschützen" Provokateuren zu Hilfe.
Sie schießen in die Menschenmassen, sodass es einen Polizeibeschuss vortäuscht.
Das Drehbuch ist immer gleich:
Ein Beschuss von Demonstranten mit dem fortfolgenden Anheizen von Hysterie. Solche Scharfschützen hat man nicht nur einmal in Syrien, Libyen, Ägypten und Jemen gesehen".
Der Autor unterstreicht, dass eine solche Verfahrensweise eine übliche Praxis spezieller Geheimdienste, z.B. von der CIA oder der M16, in verschiedenen Ländern der Erde bisher darstellte.
Der Autor unterstreicht, dass eine solche Verfahrensweise eine übliche Praxis spezieller Geheimdienste, z.B. von der CIA oder der M16, in verschiedenen Ländern der Erde bisher darstellte.
Die Täter solcher Verbrechen sind entweder Mitarbeiter dieser speziellen Geheimdienste selbst oder bestochene Einheimische.
Offiziell aber werden für solche Massaker die jeweiligen Regierungen verantwortlich gemacht.
Das Klitschko sowie auch sehr viele Demonstranten EU finanziert wurden ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr. Das der Großteil aller Demonstranten Arbeitslose waren ist Fakt.
Somit kann man ja davon ausgehen, das ein Land das die EU haben will, die EU auch bekommt. Frei nach dem Motto, erst Terror verbreiten um anschließend als barmherziger Samariter Hilfe anzubieten. Traurig das eine damals so Sympatische Figur wie Klitschko sich da einspannen lässt und zur Lachnummer wird.
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