Gauck gibt Amt des Bundespräsidenten wieder an rechtmäßigen Besitzer Wulff zurück
Bundespräsident Joachim Gauck hat heute seinen sofortigen Rücktritt verkündet.
Damit macht der 74-Jährige den Weg frei, damit das Amt des Bundespräsidenten wieder zurück an seinen rechtmäßigen Besitzer Christian Wulff (CDU) gehen kann.
Gaucks Vorgänger und Nachfolger musste vorübergehend auf sein Amt verzichten, weil er sich mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert sah, von denen er nun freigesprochen wurde.
Die Neu-Vereidigung Christian Wulffs zum Bundespräsidenten soll bereits am Freitag im Zuge einer Sondersitzung der Bundesversammlung durchgeführt werden.
"Für mich war immer klar, dass ich nur ein Präsident auf Abruf bin", erklärte Joachim Gauck, dessen Amtszeit lediglich zwei Jahre währte, bei seiner Rücktrittsrede.
Die Neu-Vereidigung Christian Wulffs zum Bundespräsidenten soll bereits am Freitag im Zuge einer Sondersitzung der Bundesversammlung durchgeführt werden.
"Für mich war immer klar, dass ich nur ein Präsident auf Abruf bin", erklärte Joachim Gauck, dessen Amtszeit lediglich zwei Jahre währte, bei seiner Rücktrittsrede.
"Jetzt, wo die Unschuld von Christian Wulff durch das Landgericht Hannover zweifelsfrei bewiesen ist, werden meine Dienste nicht mehr benötigt und kann ich endlich in Ruhestand gehen.
Christian hat sich bei mir bereits telefonisch für seine Vertretung durch meine Person bedankt. Leider nur per Mailbox."
Schon in wenigen Tagen kann der nunmehr rehabilitierte Wulff, dem von seiner ersten Amtszeit immerhin noch rund dreieinhalb Jahre bleiben, wieder ins Schloss Bellevue einziehen.
Schon in wenigen Tagen kann der nunmehr rehabilitierte Wulff, dem von seiner ersten Amtszeit immerhin noch rund dreieinhalb Jahre bleiben, wieder ins Schloss Bellevue einziehen.
Tja, leider steht das so nur im "Postillion"
... soll aber auf den Bericht im "Spiegel" hinweisen.
So ist das wenn einen die Medien in Deutschland
bereist auf Grundlage von Gerüchten
sowie der Recherche aus HÖREN / SAGEN,
schuldig sprechen.
bereist auf Grundlage von Gerüchten
sowie der Recherche aus HÖREN / SAGEN,
schuldig sprechen.
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