Islamische Welteroberung

Islamische Welteroberung.
Nur noch vier Landgebiete der Erde – Ost-China, Japan, Osteuropa und Südamerika (außer Guyana und Surinam) – können heute als islamfaschismusfrei bezeichnet werden.

DER ISLAMISCHE FASCHISMUS IST EIN URFASCHISMUS-EXPONENT
Seit seinem ersten Auftreten um das Jahr 622 in Arabien verbreitete sich der Islamische Faschismus bis heute auf fast alle Länder der Erde. Eine 150-jährige historisch kurze Pause legte er nur ein von 1822 (Ende der 400 jährigen islamischen Besetzung Griechenlands) bis zum Beginn seiner Masseneinwanderung nach Westeuropa 1972. Viele meinen, er würde sich noch in dieser kurzen Pause befinden. Doch nur noch vier Landgebiete der Erde – Ost-China, Japan, Osteuropa und Südamerika außer Guyana und Surinam – können heute als islamfaschismusfrei bezeichnet werden.  [...]

Insgesamt tötete der Islamische Faschismus bei allen seinen Eroberungen bisher etwa 270 Millionen Menschen

Zur Einschüchterung der zu Erobernden geht er dabei möglichst grausam vor und praktiziert langsames qualvolles Töten durch Folter, Steinigung und Pfählung.

Eine vom Islamischen Faschismus erfundene und besonders gern und in unserer heutigen Zeit praktizierte Methode ist das Durchschneiden des Halses von vorne, aber nur bis zur Hälfte. Die Hauptschlagadern zum Gehirn werden dabei nicht durchtrennt. Dadurch lebt der Mensch noch bis zu einer halben Stunde bei vollem Bewusstsein mit starken Schmerzen und atmet dabei durch den offenen Hals.

Soviel Grausamkeit hat es in der gesamten Menschheitsgeschichte bisher noch nie gegeben, außer vielleicht vor einigen Jahrzehntausenden – dort wo der heutige Islamische Faschismus in einem Urfaschismus seine Wurzel hat. Forscher sollten sich dringend eingehender mit dieser grauen Vorzeit befassen. Im Kreise der vielen faschistischen Strömungen in der Geschichte, wie es die Heere des Xerxes, Alexanders, der Römer, der Mongolen, Iwan der Schreckliche, Inquisition, Hexenverbrennungen, Vlad Dracul, die Menschenfresserei der Azteken, die Conquista der Spanier in Südamerika, Hitler, Pol Pot und Pinochet waren, nimmt der Islamische Faschismus eine herausragende Stellung ein, weil er seine grausamen Einzel- und Massentötungen als selbstverständlich, tugendhaft, heldenhaft und sogar als ehrenhaft bewertet.
Nur solange der Islam in absoluter Minderheit ist, präsentiert er sich als private, friedliche und harmlose Religion. [...]

In Ländern, in denen der Islamische Faschismus sich noch in der Minderheit befindet, stellt er sich stets viele Jahrzehnte lang als “private Religion”, “friedlich”, “harmlos” und “moderat” dar, um nicht als direkter Abkömmling des Urfaschismus erkannt zu werden.

Zugleich schottet er sich aber von den westlichen – obwohl zivilisatorisch und demokratisch meist sehr hochstehenden – politischen Strukturen strikt ab und bildet eine stabile politische Parallelstruktur mit eigenen Leitungsorganen, Medien, Gerichten, Geschäften und Rechtsanwälten. Sobald er aber auch nur annähernd eine Mehrheit in einem vielleicht auch noch wirtschaftlich und politisch geschwächten Land erlangt, kann er schlagartig innerhalb von wenigen Wochen mit seiner straff organisierte Parallelstruktur die gesamten politischen Schaltstellen übernehmen.
Journalisten sind blind gegenüber dem schlimmsten aller Faschismen: Dem Islam

Viele westliche Journalisten können einen noch extremeren Faschismus als den Hitlerfaschismus nicht erkennen, weil sie im letzteren das nonplusultra des Faschismus sehen. 
Der Islamische Faschismus liegt deshalb außerhalb ihres Wahrnehmungsfeldes. Wegen einer Rückkoppelung in ihrem engen Gedankenfeld bezichtigen sie ausgerechnet jene Personen, die den Islam aufmerksam beobachten wollen, als “Rechtspopulisten”, “Faschisten”, “Neonazis” und “Rechtsradikal”. Doch genau diese sind viel antifaschistischer als sie selber, weil diese nicht nur ein Wiedererstehen eines Hitler-Faschismus, sondern zusätzlich den noch monströseren Islamischen Faschismus abwehren wollen. [...]


Unsere (linken) Parteien sind die Vorreiter der Islamisierung

Besonders die sich in narzistischer Eitelkeit “grün”, “bunt” und “sozialdemokratisch” nennenden, aber nur ekelhaft opportunistisch seiende Parteien hieven immer mehr Moslems auf ihre vielen gutdotierten Regierungs- Rundfunks- und Verwaltungs-Posten, die ihren Untergebenen dann ebenfalls solche – oft neu erfundenen – Posten zuschanzen. Diese Untergebenen tun wieder dasselbe, und so geht das weiter ad infinitum. Ähnlich wie in dem von der 400 jährigen türkischen Besatzung ruinierten Staatswesen im heutigen Griechenland. Dadurch gibt es immer weniger Menschen, die durch Arbeit dem Volksvermögen Werte hinzufügen. Zusätzlich werden die arbeitenden Unternehmer, Arbeitnehmer und Bauern gezwungen, immer mehr und schneller zu produzieren, und es werden gerade von diesen arbeitenden Menschen Steuerabgaben ad ultimum erpresst.

In einer auf diese Weise bald völlig zerstörten Wirtschaft des Westens können soziale Hilfsorganisationen (die ja von der OPEC Geld genug bekommen) der islamfaschistischen Parallelstruktur forsch auftreten und um die Sympathie der dann verarmten westlichen Bevölkerung werben. Das kann zu Masseneintritten in die Parteien und in die Religion des Islamischen Faschismus und zur willigen Unterordnung unter islamische Macho-Machthaber führen.

Der Westen und insbesondere Europa hat sich seit der Erdölerpressung 1973 in den fatalen Mechanismus des Islamischen Faschismus eingeloggt und findet da anscheinend nicht wieder heraus. Die seit 45 Jahren anwachsende Israel-Feindlichkeit der EU-Funktionäre und die wohlwollende Förderung des Islams in Europa von fast allen Medien und Politikern führt in diesen Abgrund immer tiefer hinein.

Quelle und ganzer Artikel: Michael Mannheimer - Islamische Welteroberung


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