Afganen Mord

Ein Afghane ersticht seine Frau, weil sie mit einem Mann GESPROCHEN hatte!

Er sieht sich bis zuletzt im Recht und meint, in Afghanistan wäre er niemals vor Gericht, da seine Frau gesteinigt worden wäre (weil er es veranlasst hätte).

Hier hat er sie also durch zahlreiche Messerstiche ermordet, weil er glaubt, sie hätte es verdient.

Der Verteidiger des Mörders versuchte natürlich mildernde Umstände herbei zu lügen, in dem er meinte, das sei einfach kulturell bedingt, daher sei es nicht als Mord zu werten, sondern als Totschlag.

Er nannt die Tat eine „allgemein begreifliche heftige Gemütsbewegung“. WTF?

Und hier gefällt mir wie der Staatsanwalt völlig richtig und knalhart darauf reagierte:
>>Staatsanwalt Willam reagierte scharf: „Ich bin es leid, dass man diese Taten immer auf den migrantischen Hintergrund schieben will.
Die Annasäule steht nicht in Afghanistan, sondern in Tirol.
Unser Rechtssystem erlaubt nicht, dass man sich die Rosinen herauspickt, westlich leben, aber letztlich weiter afghanisch handeln will!“<<

Richtig!

Wer hier lebt, der hält sich an die hier gültigen Gesetze und die besagen, dass ein geistig zurückgebliebener wie dieser Typ hier nicht einfach Frauen ermorden darf, nur weil sie mit einem Mann gesprochen haben und er damit einfach nicht klar kommt!

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