Gemeinde Eschbach kündigt Mieterin,
um Flüchtlinge unterzubringen.
Die Kündigung der Wohnung erfolgte fristgerecht:
23 Jahre bereits wohnt Gabriele Keller in ihrer Wohnung über dem Kindergarten, entsprechend beträgt die Kündigungsfrist neun Monate.
Bis Ende des Jahres solle die 56-Jährige die Wohnung verlassen, entschied der Gemeinderat nach einem "langen und schwierigen Abwägungsprozess", wie Gemeinderätin Claudia Geiselbrecht von der Bürgerliste betont.
"Wir standen mit dem Rücken zur Wand", ergänzt sie.
Die Gemeinde sei verpflichtet, Obdachlose und Flüchtlinge unterzubringen.
Dafür benötige man die gemeindeeigene Wohnung, die aber vermietet sei.
Die Gemeinderäte hätten bereits im März, als die Entscheidung fiel, mit wachsenden Flüchtlingszahlen gerechnet, daher wollte man vorsorgen.
Hormon.- und Testosteron gesteuerte Asylanten über einem Kindergarten?
Wo täglich junge Mütter (in der Winterzeit im dunkeln) ihr Kinder bringen oder abholen...???
Na... dann sollte man Eschbach mal im Auge behalten..
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen