via Cahit Kaya
Der Kerl der in Berlin eine Polizisten schwer verletzte und dann erschossen wurde, passt hier bestens zu diesem Bild. Er konnte nicht abgeschoben werden, weil ihm im Irak die Todesstrafe drohte. Warum? Weil er einen Massenmord geplant hatte. Aber wir sollen solche Gestalten hier aufnehmen und auf den Tag warten, bis sie uns die Kehle durchschneiden? Denn nichts anderes versprechen sie uns.
Solange hier die Denkweise vorherrscht, dass wir mit jedem Schwerverbrecher Mitleid haben müssen, kann es nicht mehr lange dauern, bis wir zu ihren Opfern werden. Man zwingt uns mit ihnen zusammenleben zu müssen. Bis dahin werden sie von Staat und Gutmenschen aber verhätschelt und vor jeder Kritik geschützt und angeblich können viele ja nichts dafür. Bis sie dann eine gute Gelegenheit sehen und hier Menschen töten. Und dann kommen die ganzen Berufsbetroffenen und suchen wieder ihre Sündenböcke. Dann werden wie immer Menschen beschuldigt, die damit nichts zu tun hatten, denn sie wollten diese Leute nie hier haben, denn jeder mit etwas Verstand weiß, diese Islamisten führen nichts Gutes im Schilde. Sie sind hier, weil sie hier Narrenfreiheit genießen. Und diese haben sie, weil der Gutmensch sie ihnen gewährt, während der Gutmensch den größten Feind des Islamisten kriminalisiert. Und das, obwohl der Islamist uns den Krieg erklärt hat, soll eine Kritik an ihm etwas ganz böses sein.
Das ist nichts als ein Selbstmord in Raten. Alles wovor so lange gewarnt wurde wird zur Realität. Wie lange wollen wir uns diese Gutmenschen noch antun, die unser Leben jeden Tag aufs neue aufs Spiel setzen, um ihre nicht existierende Scheinwelt am Leben zu erhalten? Das muss endlich aufhören. Als wären nicht schon genug Islamisten längst im Land, strömen täglich viele Tausend weitere Extremisten ins über die Grenzen und werden dafür gefeiert. Und wie reagiert der Gutmensch auf die ganzen Meldungen von mit Allahu Akbar Rufen begleiteten Gewalt und Übergriffen in den Heimen und auf dem Weg nach Europa? Er fordert alle Grenzen zu öffnen und niemanden mehr zu kontrollieren. Denn das sei unmenschlich.
Liebe Gutmenschen: ihr könnt mich mal!
Wenn ihr uns alle zu Dingen zwingen wollt, die wir nicht wollen, weil das kein aufgeklärter Mensch wollen kann, dann wird die Gegenwehr dementsprechend radikal ausfallen müssen. Für Menschen die sich niemals integrieren werden, weil sie sich nicht integrieren wollen alle Errungenschaften der westlichen Staaten aufs Spiel zu setzen ist gefährlich. Besonders für euch.
Wer glaubt mit Menschen deren Weltbild Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinterher hinkt würde uns alle weltoffener machen, der soll seinen Kopf untersuchen lassen. Rückständigkeit, die nicht infrage gestellt werden darf ist das Gegenteil von Fortschritt. Und Rückständigkeit ist das letzte, was wir brauchen können.
Wer uns wegen unserer wohl mehr als berechtigten Kritik an diesem täglichen Wahnsinn den Krieg erklärt, der soll ihn gerne haben. Wir sind bereit.
---der ursprüngliche Text zur Grafik---
Schon Hunderte IS-Heimkehrer sind wieder in Deutschland. Sie schlossen sich dem IS an, der nur damit warb Menschen zu töten und zu foltern und vorgab, er sei unbesiegbar. Da diese Mörder nun merken, dass sie mit heftiger Gegenwehr zu rechnen haben und die Menschen sich nicht einfach so vom IS ermorden, foltern oder vergewaltigen lassen, kommen die ersten wieder zurück und die Gutmenschen entwickeln wieder Mitleid und überlegen sich schon, wie man diese "Traumatisierten", die in Syrien lernten wie man Menschen tötet mit Steuergeld wieder in die Gesellschaft eingliedern kann.
Und wieder die Gutmenschen mit ihrem Verständnis für Faschisten, solange sie sich im Namen des Islam zum Terror entscheiden.
P.S. Roth steht im Bild nur stellvertretend für die verblödeten Gutmenschen, die jeden Tag aufs neue unser Leben aufs Spiel setzen, um weiter Gutmensch spielen zu dürfen.
Zwar kein IS-Heimkehrer, aber ein polizeilich bekannter Terrorist wurde eben erst in Berlin erschossen, als er versucht hatte eine Polizistin zu töten. Auch solche Personen werden hier verhätschelt und Kritik an ihnen gilt allgemein als "Islamophobie". Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ein anderer Islamist viele Menschen töten wird. Und garantiert einer, der schon lange dafür bekannt ist, an solchen Plänen zu arbeiten. Wie immer, wenn es Attentate gibt.
Wer glaubt mit Menschen deren Weltbild Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinterher hinkt würde uns alle weltoffener machen, der soll seinen Kopf untersuchen lassen. Rückständigkeit, die nicht infrage gestellt werden darf ist das Gegenteil von Fortschritt. Und Rückständigkeit ist das letzte, was wir brauchen können.
Wer uns wegen unserer wohl mehr als berechtigten Kritik an diesem täglichen Wahnsinn den Krieg erklärt, der soll ihn gerne haben. Wir sind bereit.
---der ursprüngliche Text zur Grafik---
Schon Hunderte IS-Heimkehrer sind wieder in Deutschland. Sie schlossen sich dem IS an, der nur damit warb Menschen zu töten und zu foltern und vorgab, er sei unbesiegbar. Da diese Mörder nun merken, dass sie mit heftiger Gegenwehr zu rechnen haben und die Menschen sich nicht einfach so vom IS ermorden, foltern oder vergewaltigen lassen, kommen die ersten wieder zurück und die Gutmenschen entwickeln wieder Mitleid und überlegen sich schon, wie man diese "Traumatisierten", die in Syrien lernten wie man Menschen tötet mit Steuergeld wieder in die Gesellschaft eingliedern kann.
Und wieder die Gutmenschen mit ihrem Verständnis für Faschisten, solange sie sich im Namen des Islam zum Terror entscheiden.
P.S. Roth steht im Bild nur stellvertretend für die verblödeten Gutmenschen, die jeden Tag aufs neue unser Leben aufs Spiel setzen, um weiter Gutmensch spielen zu dürfen.
Zwar kein IS-Heimkehrer, aber ein polizeilich bekannter Terrorist wurde eben erst in Berlin erschossen, als er versucht hatte eine Polizistin zu töten. Auch solche Personen werden hier verhätschelt und Kritik an ihnen gilt allgemein als "Islamophobie". Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ein anderer Islamist viele Menschen töten wird. Und garantiert einer, der schon lange dafür bekannt ist, an solchen Plänen zu arbeiten. Wie immer, wenn es Attentate gibt.
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