Deutschland leistet sich eines der dümmsten Einwanderungssysteme, die es gibt.
Anders als Staaten wie Kanada wählen deutsche kaum aus, wen sie reinlassen und wen sie brauchen können.
"Die Anpassungsleistungen, die Einwanderer unserer Gesellschaft abverlangen, wurden in den vergangenen Jahrzehnten überwiegend von der Unterschicht erbracht, die mit den Neuankömmlingen um Jobs und Wohnraum konkurrierte, und nicht von der Mittel- und Oberschicht.
Die lebt nämlich weiter in ihren weitgehend "weißen" Wohnvierteln, wo man höchstens mal einem gänzlich akkulturierten iranischen Arzt, europäischen Akademiker oder neureichen Russen begegnet.
Ihre Kinder gehen nicht in öffentliche Schulen mit 80 Prozent Ausländeranteil im Berliner Wedding oder in Neukölln.
Und wenn in der Vergangenheit dann doch mal ein Flüchtlingsheim in einem Reichenviertel in Hamburg oder Düsseldorf gebaut werden sollte, dann schafften es die politisch gut vernetzten Wohlstandsbürger meist, das irgendwie abzuwenden.
Da ist es einfach zu sagen, die da unten sollen sich mal nicht so aufregen über die Flüchtlinge.
Richtig ist:
Deutschland braucht Einwanderung.
Aber nicht jede Einwanderung, sondern die richtige Einwanderung.
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