"Polnischer Augenzeuge berichtet von
italienisch-österreichischen Grenze"
“Vor anderthalb Stunden an der italienisch-österreichischen Grenze habe ich mit eigenen Augen gigantische Immigrantenscharen gesehen.
Bei aller Solidarität mit den Menschen, die sich in einer schweren Lebenslage befinden, muss ich sagen, dass es mich regelrecht eingeschüchtert hat.
Die Menschenmenge (es tut mir leid, dass ich das schreiben muss) – ein wildes Gesindel. Flüche, Schreie, geworfene Flaschen, wilde Schreie: „Wir wollen nach Deutschland“.
Ich habe gesehen, wie sie das Auto einer älteren Italienerin umkreist haben, sie an den Haaren gepackt und aus dem Auto gezerrt haben. Danach haben sie versucht, mit dem Auto wegzufahren.
Den Bus, in dem ich mich befand, haben sie versucht umzukippen. Sie haben uns mit Fäkalien beworfen, haben auf die Fenster und Türen geschlagen, damit der Busfahrer sie öffnet. Ich frage wofür? Wie soll sich dieser Pöbel in Deutschland integrieren??? Ich habe mich wie im Krieg gefühlt!!!
Wir standen drei Stunden an der Grenze, und schließlich kehrten wir unter Polizeischutz nach Italien zurück. Der Bus ist stark beschädigt, mit Fäkalien beschmiert, Scheiben kaputt, zerkratzt.
Soll das die Lösung der Demographiekrise sein? Diese Armee der Wilden?
Unter Ihnen gab es eigentlich überhaupt KEINE FRAUEN, KEINE KINDER:
Hauptsächlich JUNGE AGGRESSIVE MÄNNER!
Gestern noch, als ich all diese News in den Medien gelesen und gesehen habe, habe ich Mitleid und Mitgefühl empfunden.
Nachdem ich jetzt all dies ERLEBT habe, habe ich Angst und gleichzeitig freue ich mich, dass sie meine Heimat Polen als Ziel nicht ausgewählt haben. Wir Polen sind nicht bereit, diese Menschen aufzunehmen. Weder kulturell, noch finanziell. Ich weiß nicht, ob jemand überhaupt dafür bereit ist.
An der Grenze sind Autos mit humanitärer Hilfe angekommen. Vor allem mit Wasser und Lebensmittel. Sie haben die Autos einfach umgekippt!!!
Die Österreicher haben über Megafone verkündet, dass sie über die Grenze dürfen, sie wollten sie registrieren und weiterziehen lassen. Sie haben aber die Ansagen nicht verstanden – sie haben überhaupt nichts verstanden!!! Von all den Tausenden von Menschen hat keiner Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch oder Russisch verstanden!!! Es hat nur das Recht des Stärkeren gezählt. Sie bekamen die Erlaubnis, dass sie weiter nach Österreich gehen dürfen, haben aber nicht verstanden, dass sie diese Erlaubnis hatten!!!
Im Bus einer französischen Reisegruppe haben sie die Gepäckfächer geöffnet, blitzschnell wurde alles geraubt. Was sie nicht raubten, lag zerstreut auf dem Boden. Noch nie in meinem kurzen Leben habe ich ähnliche Szenen gesehen, und ich habe die Vorahnung, dass es erst der Anfang ist.
Nachdem ich jetzt all dies ERLEBT habe, habe ich Angst und gleichzeitig freue ich mich, dass sie meine Heimat Polen als Ziel nicht ausgewählt haben. Wir Polen sind nicht bereit, diese Menschen aufzunehmen. Weder kulturell, noch finanziell. Ich weiß nicht, ob jemand überhaupt dafür bereit ist.
An der Grenze sind Autos mit humanitärer Hilfe angekommen. Vor allem mit Wasser und Lebensmittel. Sie haben die Autos einfach umgekippt!!!
Die Österreicher haben über Megafone verkündet, dass sie über die Grenze dürfen, sie wollten sie registrieren und weiterziehen lassen. Sie haben aber die Ansagen nicht verstanden – sie haben überhaupt nichts verstanden!!! Von all den Tausenden von Menschen hat keiner Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch oder Russisch verstanden!!! Es hat nur das Recht des Stärkeren gezählt. Sie bekamen die Erlaubnis, dass sie weiter nach Österreich gehen dürfen, haben aber nicht verstanden, dass sie diese Erlaubnis hatten!!!
Im Bus einer französischen Reisegruppe haben sie die Gepäckfächer geöffnet, blitzschnell wurde alles geraubt. Was sie nicht raubten, lag zerstreut auf dem Boden. Noch nie in meinem kurzen Leben habe ich ähnliche Szenen gesehen, und ich habe die Vorahnung, dass es erst der Anfang ist.
Zum Schluss:
ES IST SINNVOLL ZU HELFEN, ABER NICHT UM JEDEN PREIS!!!
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