Berufs Demonstranten

Panzerbrechende Waffen gegen Reaktoren ?

Greenpeace verdient sein Geld in Deutschland.
Ca 70 % aller Einnahmen stammen aus Deutschen Kassen. SPD und die Grünen spenden kräftig Gelder für Geenpeace aus ihren Stiftungen. 
Diese Stiftungen werden vom Deutschen Steuerzahler Finanziert.

Die Berufs Demonstanten von Greenpeace verdienen sehr gut. Brutto so um die 4500 € im Monat. 
Dafür Reisen diese Herrschaften um die ganze Welt. 
Ein Traumberuf also. Natürlich spenden auch sehr viel Deutsche Gut mensch Bürger, in ihrer Blödheit glauben diese Menschen sie täten was gutes.

“Gefahr auf dem Stativ. Greenpeace: Atomkraftwerke durch tragbare Waffensysteme bedroht.”

Die unkommentierte Nachricht, die man ungläubig lesen konnte, besagte, daß Greenpeace eine Studie zu einer speziellen Waffe, der russischen Panzerabwehrlenkwaffe AT-14 Kornet-E erarbeiten ließ. Damit seien bis zu einem Meter Stahl und bis zu drei Meter Stahlbeton zu durchschlagen. 
Die Betonhülle sei bei älteren deutschen Atomkraftwerken jedoch nur 60 Zentimeter bis einen Meter dick. “Einen “Kernschmelzeunfall” könnten Terroristen verursachen, wenn von mehreren solcher Systeme mehrere Geschosse auf einen Reaktor abgefeuert würden,” wurde von Greenpeace erläutert. Und Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital ergänzte: “Es ist vollkommen außer Zweifel, daß jeder Reaktor in Deutschland sich mit Zielwaffen zerstören läßt.” Die Organisation Greenpeace hat also nach eigenen Angaben eine Untersuchung in Auftrag gegeben, deren Ziel es war, erfolgreiche Angriffs- und Zerstörungsmethoden gegen deutsche Kernkraftwerke zu finden und zu entwickeln und die Ergebnisse zu veröffentlichen. Die von Greenpeace als Anwender dieser Zerstörungsmethoden explizit genannten potenziellen Täter sind Terroristen. Damit hat Greenpeace jedermann wissenschaftlich ausgearbeitete Angriffsmöglichkeiten gegen Kernkraftwerke offeriert, die zuvor vermutlich gar nicht bekannt waren bzw. bislang als unpraktikabel eingeschätzt worden sind.

Schließlich galten die aus Stahl und Beton konstruierten Reaktordruckbehälter bisher als außerordentlich massive und sichere Einschlußgehäuse für die große Mengen an hochradioaktivem Material enthaltenden Reaktorkerne.

Greenpeace hat nun mit beträchtlichem Aufwand die Rezeptur für einen erfolgreichen Terrorangriff gegen Reaktordruckbehälter ausarbeiten lassen und das Ergebnis veröffentlicht.

Greenpeace hat dabei auch nicht versäumt, darauf hinzuweisen, daß es terroristischen Vereinigungen durchaus möglich sein sollte, sich die präzise genannten panzerbrechenden Waffen zu beschaffen.

Der juristisch nicht bewanderte, aber logisch denkende Normalbürger, der sich vorsichtigerweise selbst mit Sympathie-ähnlichen Äußerungen zu Al Khaida sehr zurückhält, würde mit dieser Attentatsanleitung wohl folgende Straftaten als erfüllt ansehen:

  1. Unterstützung beliebiger terroristischer Organisationen durch die Ausarbeitung von Terrorangriffs-Vorschlägen – sowohl für die Wahl der geeigneten Waffen als auch für die Auswahl der besonders geeigneten Angriffsziele, nämlich die älteren Reaktoren mit dünnerer Betonumhüllung.
  2. Inaussichtstellung von Terroranschlägen gegen deutsche Betreiber und Mitarbeiter der hier betriebenen Kernreaktoren, insbesondere der älteren Reaktoren, deren erhöhte Verwundbarkeit durch die von Greenpeace bzw. deren Auftragnehmer gezielt bezüglich ihrer maximalen Wirkung ausgesuchten und vorgeschlagenen Waffen ausdrücklich betont wird.

Aber alles natürlich rein theoretisch und nicht böse gemeint.


Greenpeace hat sich offenbar deshalb zu diesem Schritt entschlossen, weil man es dort für möglich hielt, daß diese Anschlagsmethode tatsächlich angewendet werden könnte. Damit wäre in dieser seltsamen Denkweise der “Beweis” erbracht, daß Reaktoren doch nicht sicher sind. Man wartete bisher vergeblich auf den Entrüstungssturm; auch von der Bundesregierung war kein Wort zu hören. Anscheinend ist so etwas inzwischen in Ordnung und eine legitime Aufgabe einer Umweltschutzorganisation.

Übrigens sind Spenden für diese Organisation steuerlich absetzbar – natürlich im Gegensatz zu Spenden für Al Khaida, obwohl man dort vielleicht nach dieser Aufklärung Spenden für die Beschaffung der AT-14 Kornet-E gut gebrauchen könnte.

Wie lange lassen sich die Deutschen noch für Blöd verkaufen?

Mit freundlicher Genehmigung [Quelle]: Greenpeace die Berufs Demonstranten
















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