Die Feinde Deutschlands
Gauck will mehr Migranten in der Politik
Gauck: Kein Präsident der Deutschen:
Der mit Vorschusslorbeeren bedachte Joachim Gauck erweist sich immer mehr als das bedeutendste trojanische Pferd der Islamisierung Deutschlands.
Aus seiner deutschenfeindlichen und inhaltlich völlig verkehrten Weihnachtsansprache 2012
(er warnte vor fremdenfeindlichen (!) Attacken auf deutschen Bahnhöfen) scheint er nichts gelernt zu haben.
Seine linken und islamischen Berater haben ihn offensichtlich voll im Griff.
Anstatt vor der Bedrohung durch die totalitäre Islamideologie zu warnen, will er noch mehr Muslime in der Politik.
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"Bundespräsident Gauck wünscht sich mehr Migranten in der Politik
Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat an die Parteien appelliert, verstärkt um Migranten zu werben und sie für ein Engagement in der Politik zu gewinnen. Alle profitierten, wenn Frauen und Männer mit unterschiedlichen Wurzeln ihre Erfahrungen in die Parlamente einbringen, sagte Gauck der «Bild am Sonntag». Mehr Politiker mit Migrationshintergrund wären ein Zeichen dafür, dass alle Bürger zu diesem Land gehören und es mitgestalten. Auch als Staatsoberhaupt kann sich Gauck in Zukunft einen Migranten vorstellen."
Zweifelsohne denkt der große weise Vater in der Hauptstadt bei seinen Worten an Migranten dieser Art:
M. Walid Nakschbandi, deutscher Staatsbürger afghanischer Herkunft, Geschäftsführer der AVE Gesellschaft für Fernsehproduktion (Medienkontrolle) mit Sitzen in Berlin und Düsseldorf, Dozent an der Berliner Universität der Künste
(die kursiven Einschübe in Klammern sind lediglich als Bemerkung zu sehen)
Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren (worin islam-beherrschte Gesellschaften bekanntlich führend sind) und humanisieren (Letzteres wiederum auf Scharia-Basis), sondern wir werden es tun – für Euch(danke!).
Ihr seid bei diesem leidvollen (das erste realistische Wort) Prozess lediglich Zaungäste, lästige Gaffer.
Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und West verändern.“
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Ibrahim El-Zayat, in Deutschland geborener Sohn eines aus Ägypten zugewanderten Imam, Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD):
Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahr 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener (immerhin – ein Zugeständnis: kein Direktimport) Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einem muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin Richterin (oha! Eine zarte Morgenröte des Weichspül-Islam) haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechter der muslimischen Bürger sichert (vermutlich ist die Durchsetzung des obligatorischen Gebrauchs von Türkisch und Arabisch während 50% der Sendezeiten gemeint),
Dieses Land ist unser Land und es ist unsere Pflicht, es positiv (vermutlich im Sinne des Dschihad) zu verändern.
Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem (- man beachte die implizite Differenzierung) Paradies auf Erden machen, um es der islamischen Umma (Anm.: der Weltgemeinschaft der Muslime) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen (ein Zuwanderer der zweiten Generation stellt Deutschland großzügig der Menschheit zur Verfügung!).
Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk (ohne Zweifel ist das muslimische Zuwanderer-Element in Deutschland gemeint) seine Lage ändert“ (warum lässt er denn die Hilfestellung durch korrupte und oder realitäts-fremde einheimische Politiker so ganz unbeachtet?)
Kenan Kolat, türkischer Herkunft, inzwischen deutscher Staatsbürger, Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Deutschlands (TDG), im Jahre 2011, als Reaktion auf die Aussage des deutschen Innenministers Friedrich betreffend die fehlende Schlüssigkeit des Postulats der Zugehörigkeit des Islam zu Deutschland.
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- “Ich werde schon eine Job finden. Und wenn nicht, bekomme ich trotzdem Geld von Staat, sagen meine Freunde.“
- “Die Deutschen kriechen uns in den Arsch, geben uns Geld und so, damit wir ihnen nicht die Fresse polieren.”
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