SOLIDARITÄT FÜR JONNY!
Am 14. Oktober 2012 wurde der 20-jährige Johnny K. am Berliner Alexanderplatz von sechs jungen Männern zu Tode geprügelt.Nun wird argumentiert, dass bei den 19-20-jährigen Tätern eine "Reifeverzögerung" vorliege. Deshalb plädiert die Jugendgerichtshilfe dafür, von einer Haftstrafe abzusehen und stattdessen Sanktionen, wie Arrest, Verwarnungen und Arbeitsleistungen zu verhängen.
Gewalttäter, egal ob volljährig oder nicht, die ihre Opfer erbarmungslos hetzen, prügeln und treten, nehmen bewusst und billigend deren Tod in Kauf.
Denn....
SIE WISSEN, WAS SIE TUN!
Eine 86-jährige musste wegen Schwarzfahrens für 40 Tage hinter Gitter.
Ein Schulschwänzer, der seine Geldbußen nicht bezahlen konnte, kam für 63 Tage in Haft.
Für das Stehlen einiger Zeitschriften und betrunken auf seinem Fahrrad zu fahren, erhielt ein 54-jähriger 8 Monate Gefängnis.
Nun plädieren Vertreter der Jugendgerichtshilfe, für die Täter, die für den Tod von Jonny K. verantwortlich sind, auf Haftverschonung,
Statt Gefängnis empfehlen sie Arrest, Verwarnung, Strafen auf Bewährung, soziales Einzeltraining und Freizeitarbeit als mögliche Strafen. Gewalttäter, die ihre Opfer erbarmungslos hetzen, prügeln und treten, nehmen bewusst und billigend deren Tod in Kauf. Denn.... SIE WISSEN GENAU, WAS SIE TUN! Darum fordern wir, dass diese Gewalttäter, egal ob volljährig oder nicht, die volle Härte des Gesetzes trifft.
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