Das ist Washingtons Routine - sofort leugen.
Wir haben keine Soldaten verloren, weil es keine dort gibt (auch wenn die Beweise überwältigend sind).
Wir haben keine Drohne verloren über Iran (auch wenn die Bilder mit Kennzeichen und allem um die ganze Welt gehen).
Wir haben niemanden gefoltert (behauptete Washington über viele Jahre).
DU ist völlig ungefährlich (obwohl tausende eigene Soldaten verseucht waren und man am Ende gezwungen war, es zuzugeben).
Aber die Menschen haben immer noch nicht begriffen, dass die Mafia in Washington lügt, wenn sie das Maul aufmacht.
Hier jedenfalls ein update von RIA Novosti zur Erklärung des Kriegszustandes in Donez durch den gewählten Gouverneur.
Lage in Slawjansk © RIA Novosti. Andrei Stenin 12:00 18/05/2014 MOSKAU, 18. Mai (RIA Novosti).
Bei den andauernden Gefechten in der Ost-Ukraine sind nach Angaben der Volksmilizen mindestens 70 Ausländer getötet worden.
Unter den Toten sind 13 Mitarbeiter des US-Geheimdienstes CIA und der US-Bundespolizei FBI, wie der „Volksbürgermeister“ von Slawjansk, Wjatscheslaw Ponomarjow, mittelte.
Laut Ponomarjow müssen die von Kiew kontrollierten Militär- und Sicherheitskräfte bei ihrer Sonderoperation im Südosten der Ukraine große Verluste hinnehmen.
Allein in den vergangenen Tagen seien auf der Seite der „faschistischen Junta“ insgesamt 650 Menschen getötet, verletzt beziehungsweise gefangen genommen worden.
13 CIA-und FBI-Agenten seien getötet und zwölf weitere verletzt worden.
Die CIA hat diese Information als falsch zurückgewiesen.
„Kein CIA-Mitarbeiter wurde in der Ukraine getötet“, teilte ein Sprecher des US-Gemeindienstes über die amerikanische Botschaft in Berlin mit.
Die gegenteiligen Behauptungen pro-russischer Aktivisten seien falsch.
CIA-Chef John Brennan hatte im April heimlich Kiew besucht und mit der neuen ukrainischen Führung beraten.
Kurz nach Brennans Besuch verordnete Innenminister Arsen Awakow einen Sondereinsatz gegen pro-russische Aktivisten in Slawjansk.
Die Krise in der Ukraine eskalierte im Februar, nachdem die Opposition den Staatschef Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt hatte. Obwohl die von der Verfassung vorgeschriebene 75-Prozent-Mehrheit im Parlament nicht erreicht wurde, stellten Oppositionsparteien eine Übergangsregierung, die von den westlichen Staaten anerkannt wurde.
Dagegen haben die von russischsprachigen Einwohnern dominierten Gebiete im Osten und Süden der Ukraine die neue, nationalistisch geprägte
Regierung in Kiew nicht anerkannt. In Donezk, Charkow, Lugansk und anderen Städten demonstrierten tausende Menschen für ein Referendum und eine Föderalisierung der Ukraine. Regimegegner besetzten Verwaltungsgebäude, bauten Barrikaden und riefen „Volksrepubliken“ aus. Daraufhin startete die Regierung in Kiew in den Protestregionen eine „Anti-Terror-Operation“ unter Einsatz von Panzern und Heeresfliegern.
Auf beiden Seiten gibt es zahlreiche Tote und Verletzte.
Westliche Staaten unterstützen die ukrainische Armee bei ihrer Operation im Osten.
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Die USA stellten unter anderem sieben Millionen Dollar für Zelte und Heizgeräte für die ukrainischen Soldaten bereit.
Deutschland stattete die ukrainischen Sondereinheiten mit Uniformen aus.
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