Wenn Krieg ist/war

Wenn Krieg ist/war; wurden nie Städte und dergleichen in den USA zerstört!

2. Weltkrieg. 
Der Schauplatz war in Deutschland... sprich, die USA kamen nach Deutschland, und haben dort Krieg gegen die Deutschen geführt (nicht alleine, ich weiß).

Vietnam-Krieg. Der Krieg fand auch nicht in den USA statt.
Afghanistan, Irak, usw. Der Kriegplatz ist IMMER ausserhalb der USA...

Der letzte wirkliche Krieg auf Amerikanischem Boden war von 1861 bis 1865, der Sezessionskrieg (Bürgerkrieg)

Und sonst auf US-Amerikanischem Boden?
... wo Amerika angegriffen wurde, ist Pearl Habour 
und die Twin Towers (wenn man das dazu zählen kann).

Darum sind die Amerikaner auch so paralysiert wenn es dann alle 80 Jahre mal auf eigenem Boden knallt.
Sie wissen nicht wie das ist wenn Tote auf den Straßen liegen, wenn Granaten einschlagen, wenn Bomben fallen.

Wenn Krieg ist/war; wurden nie Städte und dergleichen in den USA zerstört!


Und da passt ja dann auch folgendes:
Fakt ist:
Es ist nicht wahr, dass in der BRD keine GIs mehr stationiert sind.
Das Gegenteil ist der Fall.
Lt. dem US-Oberkommando in Stuttgart befinden sich 250.000 (!!!!!!!!) Soldaten auf deutschem Boden.

Februar 2014:
Modernste US-Panzer sind in Bayern eingetroffen. Wozu eigentlich?
Und was hat die Nato-Eingreifgruppe damit zu tun, deren Soldaten oft nahe der russischen Grenze üben?

Ein Sprecher der US-Armee erklärte, 29 schwere Panzer des Typs Abrams seien im Rahmen des Programms European Activity Set (EAS) geliefert worden. Dies sei Teil der Kampfausbildung, nichts mehr. Die Panzer stünden nun einem Trainingszentrum zur Verfügung, hieß es.

Im vergangenen Frühjahr war die letzte US-Panzerbrigade in Deutschland aufgelöst worden.
Dies geschah im Zuge des US-Truppenabbaus in Europa.
Alle Panzer wurden damals in die USA abtransportiert.
Nun kamen stattdessen modernere Kampffahrzeuge – diesmal für Trainingszwecke, wie es hieß.

Im Joint Multinational Command Training Center (so heißt offiziell der Truppenübungsplatz Grafenwöhr in Bayern) absolvieren Militärs aus ganz Europa ihre Weiterbildung.
Warum können die Amerikaner eigentlich nicht dabei sein?
Der zuständige Oberst Thomas Matsel sagte, mit Hilfe dieses Ausbildungsprogramms könne man sich auf die ganze Palette möglicher Kampfeinsätze vorbereiten.

Doch vor allem nehmen die USA dabei die Nato-Eingreiftruppe NRF ins Visier. Das EAS-Ausbildungsprogramm soll, wie es hieß, die US-Beteiligung am NRF-Projekt neu schüren. Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen bezeichnete die Eingreiftruppe übrigens als „Speerspitze“ des Nordatlantischen Bündnisses, die in der Lage sei, jeden Mitgliedsstaat zu verteidigen und sich jeder Gefahr überall entgegenzusetzen. Die Mitglieder sollen rotationsmäßig Soldaten für diese Zwecke zur Verfügung stellen.

Wie es sich aber herausstellt, machen nicht nur Nato-Mitglieder beim NRF-Projekt mit.
Im laufenden Jahr sollen Schweden, Finnland und die Ukraine ihre Soldaten entsenden. 

Ab 2015 will auch Georgien mit dabei sein.
Die größten NRF-Übungen fanden im vergangenen Jahr in Lettland und Polen statt.
Im laufenden Jahr sind Manöver mit einer ähnlichen Geografie geplant.

Die Aktivitäten mit dem Ziel, die „Speerspitze“ einsatzbereit zu halten, erfolgen also oft nahe der russischen Grenze.
Sollen nun nicht nur US-Raketenabwehrsysteme, sondern auch US-Panzer Probleme der europäischen Verteidigung lösen?

Man könnte erwidern, die Zahl der US-Panzersoldaten sei zu gering und jede Verschwörungstheorie sei deshalb haltlos.
Die USA haben aber ein ziemlich interessantes Rotationsmuster entwickelt.
Zunächst sollen Panzersoldaten der 1st Cavalry Division in Deutschland weilen, um dann von Soldaten anderer Einheiten abgelöst zu werden.
Die Rotation soll dabei öfter als einmal pro Jahr erfolgen.

Dass das militärische Muskelspiel der letzten Zeit immer mehr dem verschwenderischen Kalten Krieg ähnelt, ist mancher auch in den USA einverstanden.

Michael Darnell, Experte der US-Zeitung „Stars and Stripes“, kommentierte: 
„Als die 22 letzten Abrams-Panzer (im April 2013) Europa verließen, wurde dies als Ende einer Ära betrachtet. 
Nun scheint dieses Kapitel der Geschichte etwas verfrüht beendet worden zu sein“.


UND WEITER



Britische Armee bringt 6000 Panzer nach M'Gladbach
Für wie dumm halten Politiker und Militärs das Volk?

2012 sickerte durch, dass die Briten 6000 Panzer nach Deutschland verlegen wollen.
Natürlich nicht, um Krieg zu führen. Sondern weil sie die entsprechenden Grundstücke in England verkaufen müssen, um Geld zu sparen.
Eine Milchmädchenrechnung, die wohl nicht mal das dümmste Milchmädchen glaubt.
Denn Hin- und Rücktransport von 6000 Panzern würden den angeblichen Verkaufserlös schnell auffressen oder aber zumindest stark verringern.
Außerdem kämen 6000 Panzerfahrzeuge der gesamten britischen Panzerarmee gleich – was soll diese in Deutschland?









Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_02_04/Wie-sich-die-USA-auf-Panzerschlachten-in-Europa-gefasst-machen-2523/

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