Hartz-IV-Harem

Hartz-IV-Harem - mit Steuergeldern finanzieren deutsche die polygame islamischen Paschas!

Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind – mit einer staatlich, mit der anderen islamisch. ... 
Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau und ihre Kinder über Hartz IV übernimmt. 

Nur schwer kann die Anwältin ertragen, dass der Staat diese Zweitehe auch noch finanziert, weil das Jobcenter den Vater der Kinderschar unbehelligt lässt. 
Die Zweitfrau gab sich gegenüber den Ämtern, auch nicht ganz korrekt, als Alleinerziehende aus und kassierte mit Wohngeld, Kindergeld, Erziehungsgeld und Unterhaltsvorschuss für die acht Kinder so viel, dass sie nicht einmal mehr einen Hartz-IV-Antrag stellen musste. 
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Und wenn ein deutscher Arbeiter dazu was sagt ist er ein Rassist!

Etliche Muslime in Deutschland sind mit mehreren Frauen verheiratet. Einige können ihren Miniharem nur dank Hartz IV finanzieren. 
Über das heikle Thema schreibt der Jurist und Autor Joachim Wagner.

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Polygamie – 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer?

Nach den Beobachtungen von Claus Röchert, Leiter der AG Integration und Migration der Berliner Polizeidirektion 5, ist die Vielehe in der "arabischen Community ein gängiges Phänomen, insbesondere unter Libanesen und Palästinensern". Der palästinensische Betreuer junger Straftäter, Nader Khalil, nimmt an, dass 20 Prozent von seinen Freunden in Berlin eine Zweitfrau haben.

Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 Prozent aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit zwei Frauen verheiratet sind – mit einer staatlich, mit der anderen islamisch.

Die Zahl der Mehrehen hat nach den Erfahrungen von Röchert, Chaaban, der Flensburger Familienrechtsanwältin Sabine Scholz sowie einer Neuköllner Männer- und Väter-Selbsthilfegruppe in den letzten Jahren sogar zugenommen. Trotzdem: Vielehen sind ist noch lange kein Massenphänomen, aber auch "keine Einzelfälle" mehr.

Dass sich die Polygamie trotz Verbots hierzulande einnistet, hat fünf Ursachen. Erstens: Die Scharia duldet Vielehen mit bis zu vier Frauen. Zweitens: In der Anonymität der modernen Gesellschaft und der Vielfalt der Partnerbeziehungen lässt sich das Zusammenleben mit mehreren Frauen beziehungsweise Familien gut tarnen.

Drittens: Wirtschaftlich braucht der Mann sich nicht um die Zweitfrau zu kümmern, weil der Staat die Unterhaltspflichten für die Zweitfrau und ihre Kinder über Hartz IV übernimmt. Viertens: Die Imame scheren sich nicht um den Hintergrund von Eheschließungen, interessieren sich nicht dafür, ob sie gerade die Erst-, Zweit- oder Drittfrau trauen.

Zweite Ehe häufig heimlich geführt

Und fünftens: Religiöse Eheschließungen werden nicht kontrolliert. Sie werden nur bei der Moschee registriert, bei der sie geschlossen werden. Es gibt kein Zentralregister für islamische Ehen. Das heißt: Männer können von Gotteshaus zu Gotteshaus ziehen, ohne dass jemand überwacht, wie oft sie heiraten.

Die Vielehen werden hierzulande in zwei Modellen gelebt: Bei dem einen sind die Frauen aus religiösen oder kulturellen Gründen mit dem Dreierbund einverstanden, bei dem anderen, wesentlich häufigeren, wird die zweite Ehe heimlich geführt.

Auch bei der Frauenhilfsorganisation Terre des Femmes melden sich jüngst häufiger Frauen, die in eine Zweitehen-Falle geraten und verzweifelt sind. Ein Beispiel: Ein Türke hatte eine Deutsche türkischer Herkunft standesamtlich geheiratet und ihr versprochen, die Hochzeitsreise an den Bosporus zu machen.

Doch dann fuhr er überraschend allein und brachte eine neue Frau mit, die er in einer Berliner Moschee religiös heiratete. Seiner Erstgetrauten erzählte er offen, dass die Neue nun seine Erstfrau sei. Die Deutsch-Türkin brach zusammen, zumal sie inzwischen auch noch schwanger war. Damit nicht genug der Zumutungen. Ihr Mann ließ sie wissen, dass seine neue erste Frau und er ihr Kind großziehen wollten.

Polygamie durch Orientierung an Scharia

Dass in Deutschland heute wieder in Miniharems gelebt wird, liegt daran, dass sich viele geistliche Trauungen an der Scharia orientieren und einige Männer das Nebeneinander von islamischem und deutschem Familienrecht rücksichtslos zu ihrem Vorteil nutzen. Fast alle Imame fragen wie etwa der Neuköllner Eheschließer Ali Chahrour vor einer Trauung nicht nach dem Familienstand des Mannes.

Auch die Flensburger Familienrechtsexpertin Sabine Scholz sieht in den Imamen die Hauptverantwortlichen. Als Verfahrensbeistand für zwei Kinder lernte sie einmal eine Frau kennen, die weitere sechs Kinder hatte. Jahrelang hatte sie nicht gewusst, dass sie eine Zweitfrau war, da sie nur religiös getraut war.

Als der Geistliche sie verheiratete, hätte der eigentlich wissen müssen, dass ihr Mann bereits standesamtlich verheiratet war und vier Kinder hatte, denn er lebte mit seiner Erstfamilie im selben Stadtteil, in der Flensburger Nordstadt.

Nur schwer kann die Anwältin ertragen, dass der Staat diese Zweitehe auch noch finanziert, weil das Jobcenter den Vater der Kinderschar unbehelligt lässt. Die Zweitfrau gab sich gegenüber den Ämtern, auch nicht ganz korrekt, als Alleinerziehende aus und kassierte mit Wohngeld, Kindergeld, Erziehungsgeld und Unterhaltsvorschuss für die acht Kinder so viel, dass sie nicht einmal mehr einen Hartz-IV-Antrag stellen musste.

Vielehen durch Sozialstaat finanziert

Den Behörden erzählte sie, dass sie von einigen Kindern den Vater nicht kenne, von anderen nannte sie den wirklichen Vater, der ihr gegenüber, was sie aber Jahre nicht wusste, einen anderen Namen nutzte als bei ihrer Konkurrentin. Und wenn der Mann bei der Erstfrau weilte, machte er der Zweitfrau weis, dass er beruflich nach Berlin müsse, und tauchte dann für mehrere Tage oder Wochen nicht mehr auf.

Das gewissenlose Doppelspiel des Mannes flog erst auf, als die Kinder aus beiden Ehen in der gemeinsamen Schule entdeckten, dass sie denselben Vater hatten. Die betrogene Frau lebt heute mit ihren acht Kindern in einem Frauenhaus – verletzt und gedemütigt durch jahrelange Bigamie.

Unbegreiflich ist, dass der deutsche Sozialstaat solche Vielehen auch noch finanziert. Nach Auffassung der Berliner Jobcenter Neukölln und Mitte bleibt ihnen bisher rechtlich keine andere Wahl.

Während es in arabischen Ländern selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau aufkommen und sich deshalb nur Reiche diesen Luxus leisten können, übernehmen das in Deutschland die Jobcenter, sodass auch Arbeitslose der Vielweiberei frönen können.

Jenny Brautzsch, Migrationsbeauftragte bei den Neuköllner Arbeitsvermittlern, findet die Situation, vorsichtig formulierend, "unbefriedigend": "Wir werden getäuscht."

Ohnmacht der Jobcenter gegenüber Mehrehen

Offiziell gibt es Vielehen bei den Berliner Arbeitsagenturen nicht, aber die meisten wissen, dass da ein Problem schlummert. Während Carsten Kosterski, Chef der Leistungsabteilung in Berlin-Mitte, bisher nur "Einzelfälle" ausgemacht hat, hat Jenny Brautzsch den "Eindruck, dass es öfter vorkommt". Zahlen gibt es bisher nicht.

Die Ohnmacht der Jobcenter gegenüber Mehrehen hat zwei Ursachen. Imam-Ehen haben, erstens, nach unseren Gesetzen keine rechtliche Bedeutung. Und zweitens tricksen die nur religiös verheirateten Zeit- oder Drittfrauen beim Jobcenter: Sie geben sich als Alleinerziehende aus und geben vor, den Vater nicht zu kennen – was ihnen den zusätzlichen Vorteil bringt, noch einen Alleinerziehendenzuschlag zu kassieren.

Der Berliner SPD-Abgeordnete Erol Özkaraca findet das grotesk: "Voll verschleierte Frauen, die ein uneheliches Kind haben, gibt es nicht. Da muss man vermuten, dass es eine Zweit- oder Drittfrau ist."

Dieser Verdacht drängt sich auch den Leistungsstellen in bestimmten Stadtteilen immer wieder auf. Etwa wenn eine traditionell gekleidete Frau Jahr für Jahr ein Kind bekommt und den Vater angeblich weiterhin nicht kennt. Er verdichtet sich noch, wenn die Frau beim Jobcenter immer in Begleitung desselben Mannes erscheint. Carsten Kosterski: "Das ist ungewöhnlich und nicht glaubhaft, aber wir kommen nicht ran. Wenn einer auf eine Vielehe abzielt, dann kommt ihm dieses System zugute."

Rückkehr zum alten Recht gefordert

Diesen Trend zur Vielehe hat der deutsche Gesetzgeber 2009 auch noch durch eine Änderung des Personenstandsgesetzes erleichtert.


Er hat nämlich den Vorrang der staatlichen vor der religiösen Trauung aufgehoben – mit der Folge, dass jede katholische oder protestantische, aber eben auch jede muslimische Trauung vor der staatlichen stattfinden kann. 
Wäre es umgekehrt, könnten religiöse Ehen erst nach standesamtlichen geschlossen werden. 
Dabei könnte dann mithilfe des Personenstandsregisters sehr schnell entdeckt werden, wer schon verheiratet ist und wer nicht.

Deshalb fordert Terre des Femmes seit Langem und mit guten Gründen eine Rückkehr zum alten Recht – auch zum Schutz von muslimischen Frauen vor Vielweiberei.

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