Die russischen Beobachter der Referenden in den Gebieten Lugansk und Donezk mussten auf die Reise verzichten, teilt der Abgeordnete der Gesellschaftlichen Kammer Russlands Georgi Fjodorow mit.
Es war die Meldung gekommen, dass man die Beobachtergruppe an der Grenzübergangsstelle anhalten will.
Im Gebiet Donezk befinden sich zurzeit die Berater von Fjodorow, was eine distanzierte Beobachtung ermöglichen wird.
Quelle: German.ruvr.ru/news
Da wird sich die Bundesregierung aber freuen...
Denn jetzt steht ja fest wie die Wahl ausgeht.
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