und dennoch spielt das Ganze in Deutschland.
Alle Beteiligten sprechen ziemlich gut deutsch, so daß man davon ausgehen darf, daß es sich dabei bereits um eingebürgerte "BRD-Staatsbürger" handelt.
Ist das die Generation der dringend benötigten Fachkräfte?
Sind das die Zuwanderer, die mittlerweile besser gebildet sein sollen, als die einheimischen Deutschen?
Ob die Araber wegen Rassismus angezeigt wurden, schließlich ist zig Mal das N-Wort gefallen!?
Dieses Gebaren ist unerträglich und ich frage mich ernsthaft, wielange dies linke Gutmenschen noch abstreiten wollen.
Wieviele Straftaten werden wohl mittlerweile den einheimischen Deutschen angelastet, nur weil die Täter mit deutschen Pässen ausgestattet wurden?
Urteilt selbst...
Dieser Fall wird ganz klar in der Kriminalstatistik als ausländerfeindliche Straftat gewertet. Der Aggressor ist ein deutscher arabischer Abstammung und das Opfer ist Afrikaner. Jetzt wisst ihr endlich wie die Institute immer auf die hohe Zahl ausländerfeindlich motivierter Straftaten kommt. Deutscher Michel schlaf ruhig weiter, du wirst dann mit einem Alptraum aufwachen.
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