Kurz vor dem umstrittenen Auftritt des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan in Köln hat dessen Außenminister Ahmet Davutoglu die deutschen Sicherheitsbehörden aufgefordert, Gegendemonstrationen zu unterbinden.
Er möchte wohl das die in Deutschland auch niedergeprügelt werden, so wie in der Türkei!
Der Besuch des nicht nur in seinem Lande viel kritisierten Erdogans sei «äußerst normal».
Er habe in der Vergangenheit die Bundesrepublik besucht und werde das auch in Zukunft tun.
«Wenn manche provozieren wollen, dann ist das anormal und illegal»,
sagte Davutoglu in Ankara.
Die Türkei erwarte von ihren «deutschen Freunden», dass dies verhindert werde.
Fakt ist:
Was bilden sich diese Türkischen Untermenschen und Demokratie Verweigerer eigendlich ein?
Das die Türken von Geburt an, an einem Übermaß von Ego und Selbstbewusstsein leiden weiß jeder.
Das jeder Türke grundsätzlich einen auf Dicke Hose macht und glaubt "DAS ER WICHTIG IST" ist ebenso bekannt.
Bisher konnte man das alles den Türken verzeihen weil man gelernt hat das man geistig unbewaffnete tolerieren muss.
Ein Volk das in der gesamte Geschichte nur einen einzigen Nobelpreisträger hat
(und das in Literatur - also nichts wichtigem)
Ein Volk dem man nicht eine einzige Erfindung gut schreiben kann.
Ein Land das mit 9,9 % des BIP (2011) eines der größten Leistungsbilanzdefizite der Welt hat
Ein Land mit Staatseinnahmen von $ 169,3 Mrd. (2010) und Staatsausgaben von $ 195,4 Mrd. (2010)
Kurz gesagt:
Ein Land das nichts kann und nichts hat - außer dicke Fresse natürlich.
Kurz vor dem umstrittenen Auftritt des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan in Köln hat dessen Außenminister Ahmet Davutoglu die deutschen Sicherheitsbehörden aufgefordert, Gegendemonstrationen zu unterbinden. Der Besuch des nicht nur in seinem Lande viel kritisierten Erdogans sei «äußerst normal». Er habe in der Vergangenheit die Bundesrepublik besucht und werde das auch in Zukunft tun. «Wenn manche provozieren wollen, dann ist das anormal und illegal», sagte Davutoglu in Ankara. Die Türkei erwarte von ihren «deutschen Freunden», dass dies verhindert werde. In der Türkei demonstrieren seit Monaten Menschen gegen die AKP-Regierung.
Vor einem Jahr entzündete sich eine landesweite Protestwelle an Bauplänen im Istanbuler Gezi-Park und dem gewaltsamen Vorgehen der Polizei gegen Kritiker. Seit dem verheerenden Grubenunglück in Soma mit über 300 Toten gibt es neue Proteste, die sich unter anderem gegen die Mitverantwortung der Regierung für die mangelnden Sicherheitsvorkehrungen in der Grube richteten. Erneut ist die Polizei in den vergangenen Tagen gewaltsam gegen Protestierende vorgegangen. Zuletzt waren bei den Auseinandersetzungen zwei Tote zu beklagen. Ein Mann ist dabei offenbar von einer Polizeikugel getroffen worden.
Linksfraktionschef Gregor Gysi forderte die Bundesregierung am Freitag auf, «dem türkischen Regierungschef unmissverständlich zu signalisieren, dass sie den Einsatz scharfer Munition gegen die eigene Bevölkerung nicht billigt». Außerdem sagte Gysi mit Blick auf die neuerlichen Proteste in der Türkei, die Bundesrepublik solle Erdogan «unter diesen Umständen nicht als Bühne für PR-Auftritte dienen». Der türkische Regierungschef solle «sich den Fragen seiner Bevölkerung in der Türkei stellen». Ähnlich äußerte sich die Linkenpolitikerin Sevim Dagdelen. Erdogan dürfe seinen Aufritt «nicht erneut nutzen, um den demokratischen Protest zu kriminalisieren». Die Bundesregierung dürfe «die Gewaltpolitik Erdogans und seiner AKP gegen Demokratie und Menschenrechte hin zu einem islamistischen Unterdrückungsstaat nicht länger unterstützen». Die Bundestagsabgeordnete sagte, ihre Partei solidarisiere sich mit den Demonstranten in der Türkei und in Köln, die «auch gegen die Komplizenschaft der Bundesregierung mit Erdogan» protestieren würden.
Auch zahlreiche andere Politiker hatten Erdogans geplanten Auftritt in Köln kritisiert. Der will am Samstag in Kölner Mehrzweckhalle eine Rede vor 15.000 Zuhörern halten. In der Stadt werden zudem etwa 30.000 Gegendemonstranten erwartet. Laut einem türkischen Zeitungsbericht ist die türkische Regierung erbost darüber, dass Gegendemonstrationen zugelassen sind. Es sei «besorgniserregend»«, dass die deutschen Sicherheitsbehörden während Erdogans Aufenthalt in der Domstadt acht verschiedene und zum Teil gegen den Premier gerichtete Kundgebungen genehmigt hätten. Das berichtete die regierungsnahe türkische Zeitung »Yeni Safak« am Freitag unter Berufung auf Quellen im Ministerpräsidentenamt von Ankara. Es drohe eine »Falle« für Erdogan. [...]
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