»Keine russischen Truppen oder andere Einheiten« – NATO im Donbass!
Erleben wir gerade die letzen friedlichen Tage in Europa?
Neben 7.000 ukrainischen Soldaten, befinden sich wohl auch reguläre Truppenverbände der NATO im Kessel von Debalzewo!
Der ukrainische Militärexperte Major Alexander Taran hat dem ukrainischen Fernsehsender Espresso TV die Aussagen von General Viktor Muschenko, dem Oberkommandierenden der ukrainischen Streitkräfte, bestätigt [1].
»Bislang sind aus den Streitkräften der Russischen Föderation nur einige Mitglieder sowie russische Bürger als Teil illegaler bewaffneter Gruppen an den Kämpfen beteiligt«, hatte General Muschenko während eines Briefings erklärt[2]. »Wir stehen nicht im Gefecht mit der regulären russischen Armee. Wir verfügen über ausreichend Truppen und Mittel, um trotz der Anwesenheit dieser illegalen bewaffneten Gruppen einen endgültigen Sieg herbeizuführen.«
Von George Eliason
Beide Aussagen bestätigen, was der Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU erklärte. Am 6. November sagte Markian Lubkiwski, Berater des SBU-Chefs, es gebe keine russischen Truppen auf ukrainischen Boden. Das sagte Lubkiwski dem Fernsehsender Gromadske.TV in einem Interview[3]. Die überraschende Antwort kam, während er versuchte, Reporterfragen zu diesem Thema Herr zu werden. Laut Lubkiwski hat der SBU bestätigt, dass es rund 5000 russische Freiwillige, aber keine russischen Soldaten in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk gebe.
All diese Aussagen verleihen den ansonsten nicht vertrauenswürdigen Äußerungen von Olexander Turtschinow aus dem Juni 2014 Gewicht. Turtschinow, damals Sprecher des ukrainischen Parlaments, der Werchowna Rada, hatte erklärt, Vertreter der Nachrichtendienste hätten die Lage systematisch und vorsätzlich aufgeheizt, indem sie die Staatsführung falsch informierten, was ein mögliches militärisches Eingreifen Russlands anbelangte.
»Unsere Nachrichtendienste haben ungefähr zehn Mal im Monat gemeldet, dass der Zeitpunkt feststeht, an dem die Russische Föderation ihren militärischen Angriff startet … meistens war es gegen drei oder vier Uhr morgens. Und wir saßen kampfbereit in der Leitstelle … während sich der Rest der Armee auf einen offenen Krieg mit unserem Nachbarn im Osten vorbereitete. Geschehen ist nichts«, sagte Olexander Turtschinow Nowoje Wremja in einem aktuell erschienenen Interview.
Wie es scheint, haben wir für 2014 eine lange und illustre Geschichte russischer NICHT-Angriffe auf die Ukraine. Da fragt man sich doch: Wer greift denn dann eigentlich an?
Am Sonntag entdeckten Aufklärer der Volksmiliz innerhalb des Kessels von Debaltsewek NATO-Panzer. Ihren Informationen zufolge sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu 25 Prozent der umzingelten Streitkräfte NATO-Truppen.
In Gebieten, in denen die ukrainische Armee Zivilisten angegriffen hat, wurden Reste von 155-mm-Artilleriegeschossen gefunden, die eindeutig mit amerikanischen Seriennummern versehen waren und von Paladin-Panzerhaubitzen[4] verschossen werden.
Sind dort NATO-Truppen im Einsatz – und wer sonst könnte das komplexe Militärgerät bedienen? –, besteht die realistische Chance, dass sie es nicht nach Hause schaffen werden. Es liegt jetzt an derselben Regierung, die die Welt mit einer herbeifantasierten russischen Invasion aufschreckte und die den Planeten an den Rand eines Weltkriegs bringt.
Das würde auch erklären, warum USA und EU auf eine neue Friedensinitiative drängen. Was geschieht, wenn NATO-Truppen gefangen genommen werden? Selbst John McCain erklärt, dass in diesem Krieg verbotene Waffen zum Einsatz kommen.
Was, wenn Hunderte NATO-Soldaten in der Ukraine kämpfen? Welche Belastungen bringt das mit sich? Egal, wie man es auch dreht oder wendet: Allein schon durch McCains Eingeständnis wären amerikanische Truppen, indem sie sich an den Kämpfen beteiligen, Kriegsverbrecher.
Bislang ist Russland das einzige Land, das Zurückhaltung an den Tag gelegt hat und den Wunsch hegt, diesen Konflikt zu beenden. USA und EU haben sich voll und ganz hinter Kiew gestellt und geholfen, den Konflikt voranzutreiben – in dem Wissen, dass dort Kriegsverbrechen begangen werden, dass es Terroranschläge auf Busse gibt, dass Städte mit Raketen beschossen werden und mit Phosphorbomben bombardiert werden. Der Westen weiß, dass die Freiwilligen-Bataillone massenhaft Kriegsverbrechen begehen.
Das ganze Wesen des Krieges würde sich ändern, sollten NATO-Soldaten gefangen werden oder ihre Überreste zweifelsfrei identifiziert werden. Dann werden die russischen Waffen auftauchen, die doch laut den Mainstreammedien schon längst vor Ort sind. Sollte die NATO dann nachlegen, wird es kein Entkommen mehr geben. Dann stünden wir am Rande des Dritten Weltkriegs.
Wie ernst zu nehmen die vornehmlichen "Friedensbemühungen" der US-Regierung in bezug auf den ukriane-Krieg sind, konnte man vor einigen Tagen beobachten. Zur selben Zeit wohlgemerkt, als man Merkel und Hollande zu Putin nach Minsk entsandte und dort tatsächlich vorgaben eine friedliche Lösung verhandeln zu wollen, bereitete sich der NATO-Abschaum unter Federführung der USA in aller Ruhe auf eine Invasion in Russland vor. Seit Ende Januar werden überall in Osteuropa ununterbrochen Militärmanöver durchgeführt. Direkt an russischen Grenzen werden alle Arten von Luft- und Bodenoperationen geübt, einschließlich Spezialeinsätze[5].
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Querverweise:
[1] Kiev Announces Russian Invasion of Ukraine a Hoax!
http://www.opednews.com/articles/Kiev-Announces-Russian-Inv-by-George-Eliason-Congress_Donetsk_Hoax_Invasion-150129-415.html
[2] Муженко: Є факти участі громадян РФ та російських армійців у незаконних збройних формуваннях на Донбасі
http://www.5.ua/ato-na-shodi/myjenko-ykrajna-ne-maye-dokaziv-masovoj-ychasti-zbroinih-sil-rf-y-boyah-na-donbasi-68687.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Twitter
[3] Ukraine 2nd Day of Heavy Fighting | Kiev Shells Sports Facility Killing Children and admits no russian troops present!
http://www.opednews.com/articles/1/Ukraine-2nd-Day-of-Heavy-F-by-George-Eliason-Atrocities_Congress_Genocide_Holocaust-141107-203.html
[4] Paladin M109A6 155mm Artillery System, United States of America
http://www.army-technology.com/projects/paladin/
[5] NewsFront: NATO-Truppen über Invasion in Russland
http://news-front.info/2015/02/13/nato-bereitet-eine-invasion-vor-alexander-maljutin/
Von George Eliason
Beide Aussagen bestätigen, was der Chef des ukrainischen Geheimdienstes SBU erklärte. Am 6. November sagte Markian Lubkiwski, Berater des SBU-Chefs, es gebe keine russischen Truppen auf ukrainischen Boden. Das sagte Lubkiwski dem Fernsehsender Gromadske.TV in einem Interview[3]. Die überraschende Antwort kam, während er versuchte, Reporterfragen zu diesem Thema Herr zu werden. Laut Lubkiwski hat der SBU bestätigt, dass es rund 5000 russische Freiwillige, aber keine russischen Soldaten in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk gebe.
All diese Aussagen verleihen den ansonsten nicht vertrauenswürdigen Äußerungen von Olexander Turtschinow aus dem Juni 2014 Gewicht. Turtschinow, damals Sprecher des ukrainischen Parlaments, der Werchowna Rada, hatte erklärt, Vertreter der Nachrichtendienste hätten die Lage systematisch und vorsätzlich aufgeheizt, indem sie die Staatsführung falsch informierten, was ein mögliches militärisches Eingreifen Russlands anbelangte.
»Unsere Nachrichtendienste haben ungefähr zehn Mal im Monat gemeldet, dass der Zeitpunkt feststeht, an dem die Russische Föderation ihren militärischen Angriff startet … meistens war es gegen drei oder vier Uhr morgens. Und wir saßen kampfbereit in der Leitstelle … während sich der Rest der Armee auf einen offenen Krieg mit unserem Nachbarn im Osten vorbereitete. Geschehen ist nichts«, sagte Olexander Turtschinow Nowoje Wremja in einem aktuell erschienenen Interview.
Wie es scheint, haben wir für 2014 eine lange und illustre Geschichte russischer NICHT-Angriffe auf die Ukraine. Da fragt man sich doch: Wer greift denn dann eigentlich an?
Am Sonntag entdeckten Aufklärer der Volksmiliz innerhalb des Kessels von Debaltsewek NATO-Panzer. Ihren Informationen zufolge sind mit hoher Wahrscheinlichkeit bis zu 25 Prozent der umzingelten Streitkräfte NATO-Truppen.
In Gebieten, in denen die ukrainische Armee Zivilisten angegriffen hat, wurden Reste von 155-mm-Artilleriegeschossen gefunden, die eindeutig mit amerikanischen Seriennummern versehen waren und von Paladin-Panzerhaubitzen[4] verschossen werden.
Sind dort NATO-Truppen im Einsatz – und wer sonst könnte das komplexe Militärgerät bedienen? –, besteht die realistische Chance, dass sie es nicht nach Hause schaffen werden. Es liegt jetzt an derselben Regierung, die die Welt mit einer herbeifantasierten russischen Invasion aufschreckte und die den Planeten an den Rand eines Weltkriegs bringt.
Das würde auch erklären, warum USA und EU auf eine neue Friedensinitiative drängen. Was geschieht, wenn NATO-Truppen gefangen genommen werden? Selbst John McCain erklärt, dass in diesem Krieg verbotene Waffen zum Einsatz kommen.
Was, wenn Hunderte NATO-Soldaten in der Ukraine kämpfen? Welche Belastungen bringt das mit sich? Egal, wie man es auch dreht oder wendet: Allein schon durch McCains Eingeständnis wären amerikanische Truppen, indem sie sich an den Kämpfen beteiligen, Kriegsverbrecher.
Bislang ist Russland das einzige Land, das Zurückhaltung an den Tag gelegt hat und den Wunsch hegt, diesen Konflikt zu beenden. USA und EU haben sich voll und ganz hinter Kiew gestellt und geholfen, den Konflikt voranzutreiben – in dem Wissen, dass dort Kriegsverbrechen begangen werden, dass es Terroranschläge auf Busse gibt, dass Städte mit Raketen beschossen werden und mit Phosphorbomben bombardiert werden. Der Westen weiß, dass die Freiwilligen-Bataillone massenhaft Kriegsverbrechen begehen.
Das ganze Wesen des Krieges würde sich ändern, sollten NATO-Soldaten gefangen werden oder ihre Überreste zweifelsfrei identifiziert werden. Dann werden die russischen Waffen auftauchen, die doch laut den Mainstreammedien schon längst vor Ort sind. Sollte die NATO dann nachlegen, wird es kein Entkommen mehr geben. Dann stünden wir am Rande des Dritten Weltkriegs.
Wie ernst zu nehmen die vornehmlichen "Friedensbemühungen" der US-Regierung in bezug auf den ukriane-Krieg sind, konnte man vor einigen Tagen beobachten. Zur selben Zeit wohlgemerkt, als man Merkel und Hollande zu Putin nach Minsk entsandte und dort tatsächlich vorgaben eine friedliche Lösung verhandeln zu wollen, bereitete sich der NATO-Abschaum unter Federführung der USA in aller Ruhe auf eine Invasion in Russland vor. Seit Ende Januar werden überall in Osteuropa ununterbrochen Militärmanöver durchgeführt. Direkt an russischen Grenzen werden alle Arten von Luft- und Bodenoperationen geübt, einschließlich Spezialeinsätze[5].
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Querverweise:
[1] Kiev Announces Russian Invasion of Ukraine a Hoax!
http://www.opednews.com/articles/Kiev-Announces-Russian-Inv-by-George-Eliason-Congress_Donetsk_Hoax_Invasion-150129-415.html
[2] Муженко: Є факти участі громадян РФ та російських армійців у незаконних збройних формуваннях на Донбасі
http://www.5.ua/ato-na-shodi/myjenko-ykrajna-ne-maye-dokaziv-masovoj-ychasti-zbroinih-sil-rf-y-boyah-na-donbasi-68687.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Twitter
[3] Ukraine 2nd Day of Heavy Fighting | Kiev Shells Sports Facility Killing Children and admits no russian troops present!
http://www.opednews.com/articles/1/Ukraine-2nd-Day-of-Heavy-F-by-George-Eliason-Atrocities_Congress_Genocide_Holocaust-141107-203.html
[4] Paladin M109A6 155mm Artillery System, United States of America
http://www.army-technology.com/projects/paladin/
[5] NewsFront: NATO-Truppen über Invasion in Russland
http://news-front.info/2015/02/13/nato-bereitet-eine-invasion-vor-alexander-maljutin/
24 Januar 2015. In Mariupol wurde ein Soldat gefilmt, der US-Englisch spricht und das Abzeichen des Nazi-Bataillons "Asow" an seiner Uniform trägt.
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