Mann mit Verstand

Europaweites Bauverbot für Moscheen

EU-Politiker fordert europaweites Bauverbot von neuen Moscheen. 
Muslime sollen Anti-Gewalt Charta unterschreiben.
Bildquelle: Facbookseite von Gerard Batten

Der einwanderungspolitische Sprecher der UKIP, Gerard Batten, hat ein europaweites Verbot von Moscheeneubauten vorgeschlagen. Des Weiteren sollen Muslime eine Erklärung unterschreiben, in denen sie sich von der Gewalt im Koran lossagen.

Gerard Batten gehört zu den Gründungsmitgliedern der United Kingdom Independence Party(UKIP) in Großbritannien und ist für die Partei seit 2004 als Abgeordneter im Europa-Parlament tätig. 
Hier gehört er der Fraktion „Europa der Freiheit und der Demokratie“ an und ist Mitglied des Unterausschusses für Sicherheit und Verteidigung sowie Stellvertreter des Rechtsauschusses.

Batten spricht sich laut der britischen Tageszeitung The Guardian für ein europaweites Verbot neuer Moscheen aus. 
Er warnt hierbei, dass es ein großer Fehler sei, dass Europa immer weiteren Moscheebau erlaube. 
Darüber hinaus fordert der 60-jährige Politiker, Muslime sollten eine Anti-Gewalt-Charta unterschreiben.

„Jede vernünftige, normale Person muss dieses Papier unterschreiben”

Hier beruft sich Batten auf die in Zusammenarbeit mit dem Islamgelehrten Sam Solomon 2006 erstellte „Charta für ein muslimisches Selbstverständnis“. 
Solomon, der die Charta im selben Jahr veröffentlichte, war Professor für Schariarecht, bevor er zum Christentum konvertierte. In der Charta werden Muslime dazu aufgefordert, die Gewalt zurückzuweisen und zu sich von jenen Teilen des Korans zu distanzieren, die „physische Gewalt fördern” und die man als „ungeeignet, ungültig und nicht-islamisch” erkennen und deshalb zurückweisen sollte.

Batten vertritt die Ansicht, dass „jede vernünftige, normale Person“ dieses Papier unterzeichnen müsste. 
Es könne nicht angehen, dass Texte, die befehlen, Juden zu töten, weiter Bestand hätten, sagte er im Interview mit dem Guardian.

Muslime beklagen „anti-islamische Stimmung”

Die Internetseite Iran German Radio berichtet, Batten führe extremistischen Anschläge und Aktivitäten einiger Personen und Gruppen auf den Islam zurück. 
Zuvor habe ein ranghoher Berater der britischen Regierung, der anonym bleiben wollte, betont, dass es den Verantwortlichen des Landes an „politischem Willen“ zur Auseinandersetzung mit den zunehmenden Angriffen auf Muslime fehle. 
Diese hätten seit der Ermordung des britische Soldaten Lee Rigby, der am 22. Mai 2013 in Südlondon von zwei Muslimen umgebracht wurde, zugenommen. 
Auf die Forderung Battens, den Gewaltverzicht durch die Unterzeichnung der Anti-Gewalt-Charta zu unterstreichen, geht der Artikel nicht ein.

Kritiker werfen dem Politiker vor, er repräsentiere die „hässlichste Seite von UKIP” und diese weise „Schnittmengen mit den Rechtsextremen” auf. 
Wie blu-News berichtete, könnte nach aktuellen Umfrage die UKIP bei den Europawahlen im Mai erstmals als stärkste Kraft in Großbritannien hervor gehen. 
Nigel Farage, Chef der in deutschen Medien als rechtspopulistisch dargestellten UKIP, wurde im Januar zum beliebtesten Politiker Großbritanniens gewählt. 

Quelle:www.blu-news.org

Anscheinend gibt es wirklich noch eine Hand voll Politiker die den Muslimen nicht in den Arsch kriechen.
Ein Funke Hoffnung!

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