Journalismus

Nichts ist verwirrender für das Establishment als eine Person aus den eigenen Reihen, die das Establishment kritisiert.
Das gilt in allen Bereichen, auch im Journalismus. 
"Rechter Journalismus"
macht es den menschen sehr einfach. Er kreiert ein Feindbild und bietet einfache Lösungen an. 
"Linker Journalismus"
diskutiert alles zu Tode und riskiert nichts oder zu wenig. - oder zu wenig. 

"Linke Journalisten" drücken sich um die persönliche Präsenz auf der Straße. 
In den 1970ern war das anders. Böll z.B. hat seinen Hintern tatsächlich auf die Straße bekommen. Bei jedem Wetter. 
Wenn "linke Journalisten" angreifen, versuchen sie ein Problem zu kompensieren. 
Sie verlieren die Deutungshoheit über den Begriff "links". 






Begriffe wie links und rechts, oben und unten sind überholt.
Es gibt nur ein WIR - das Ende der Feindbilder.
Dieses Ende ist die einzige Chance, damit eine menschlichere Gegenwart eine Zukunft hat.

Aber leider sieht so die Wirklichkeit aus!!!
Medien machen Meinungen....  

Was uns in der Ukraine von den Medien und der Politik als friedliche Demonstranten verkauft wurde, waren am Ende der Aufstände nur noch faschistische Terroristen! 
Das gleiche Spiel auf einem anderen Level läuft seit mehreren Jahren in Syrien! 
Nur das die Medien uns die Terroristen dort immer noch als Aufständische, Freiheitskämpfer oder Rebellen verkaufen!


Guter Mann, ist im übrigen ein Deutsch/Russe


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