Jetzt wird das "Sandmännchen" auch noch gegendert!
Mit Verwunderung sah ich vor einigen Tagen diese aktuelle Sandmännchen-Sendung: Lennart hat einer schönen Frau Guten Tag gesagt.
Sie trug hohe Schuhe und hatte rote Lippen. Doch als sie Lennart auch Guten Tag gesagt hat, war ihre Stimme so tief wie ein Brummbär.
Aha, wir wurden darüber belehrt, dass auch ein Mann wie eine Frau aussehen kann. Oder dass ein Mensch, der aussieht wie eine Frau, keine Frau sein muss.
Im Traum trifft Lennart nun viele Tiere.
Aha, wir wurden darüber belehrt, dass auch ein Mann wie eine Frau aussehen kann. Oder dass ein Mensch, der aussieht wie eine Frau, keine Frau sein muss.
Im Traum trifft Lennart nun viele Tiere.
Ein rosafarbiges Schwein behauptet, eine süße Miezekatze zu sein. Da lachen die anderen Tiere.
Erstens, weil sie die Farbe Rosa albern finden und zweitens, weil eine Katze keinen Ringelschwanz hat. Lennart sagt: “Ihr seid echt gemein!”
Dem Opfer des Gespötts ruft er zu: “Du bist ein echt tolles Katzenschwein!”
Da klettert das Katzenschwein eine Käfig empor, in dem sich ein Vogel verfangen hat. Der Vogel ist die Mutter des Katzenschweins und wird von diesem befreit.
Lennart will nun allen Tieren erzählen, dass das Schwein klettern kann und also auch eine Katze ist. Das Schwein winkt ab: “Sollen sie doch denken, was sie wollen, wir wissen ja, dass ich eine Katze bin.” Es legt seinen Kopf in Lennarts Schoß und schnurrt.
Mein dreijähriger Sohn hat nichts verstanden. Rote Lippen und tiefe Stimme, Katze und Schwein, Ringelschwanz oder nicht? Was jetzt?
Soll ich ihm erklären, was das Sandmännchen uns lehren wollte: Dass eine Frau nicht immer eine Frau sein muss. Und ein Mann nicht immer ein Mann und ein Schwein kein Schwein? Dass wir unsere Identität selbst festlegen und ändern und die anderen das bitte vorurteilsfrei anzuerkennen haben?
Ich habe ihm das alles nicht erklärt. Ich hätte ihn verwirrt. Er ist dabei, seine Identität abzustecken. Er teilt mir hin und wieder mit, wer seine Brüder und Schwestern sind, seine Eltern und Verwandten und wer seine Kindergärtnerin ist und dass er ein Junge sei.
Soll ich ihm sagen, dass das alles nicht so sicher ist? Dass ich mich eher wie eine Mutter oder eine Jungfrau fühle und er möglicherweise ein Mädchen ist, die junge Kindergärtnerin aber ein alter Mann? Was würde ich anrichten?
Dieses Sandmännchen will meinen Sohn zur Toleranz erziehen, indem es ihm zeigt, dass Identitäten unklar und wechselnd sind. Ich will meinen Sohn auch zur Toleranz erziehen, lasse ihn dabei aber seine Identität finden und stelle sie eben nicht infrage. Wenn er zu sich selbst findet, wird er toleranter sein können, als wenn ich ihn verwirre. Dieses Sandmännchen verwirrt ihn.
Mich befremdet der Eifer, mit dem kleine Kinder indoktriniert werden. Kurz vor dem Schlaf bekommen sie ihre politische Lektion. Was soll das?
Original: Die Gender-Story ist für Kinder verwirrend
Da klettert das Katzenschwein eine Käfig empor, in dem sich ein Vogel verfangen hat. Der Vogel ist die Mutter des Katzenschweins und wird von diesem befreit.
Lennart will nun allen Tieren erzählen, dass das Schwein klettern kann und also auch eine Katze ist. Das Schwein winkt ab: “Sollen sie doch denken, was sie wollen, wir wissen ja, dass ich eine Katze bin.” Es legt seinen Kopf in Lennarts Schoß und schnurrt.
Mein dreijähriger Sohn hat nichts verstanden. Rote Lippen und tiefe Stimme, Katze und Schwein, Ringelschwanz oder nicht? Was jetzt?
Soll ich ihm erklären, was das Sandmännchen uns lehren wollte: Dass eine Frau nicht immer eine Frau sein muss. Und ein Mann nicht immer ein Mann und ein Schwein kein Schwein? Dass wir unsere Identität selbst festlegen und ändern und die anderen das bitte vorurteilsfrei anzuerkennen haben?
Ich habe ihm das alles nicht erklärt. Ich hätte ihn verwirrt. Er ist dabei, seine Identität abzustecken. Er teilt mir hin und wieder mit, wer seine Brüder und Schwestern sind, seine Eltern und Verwandten und wer seine Kindergärtnerin ist und dass er ein Junge sei.
Soll ich ihm sagen, dass das alles nicht so sicher ist? Dass ich mich eher wie eine Mutter oder eine Jungfrau fühle und er möglicherweise ein Mädchen ist, die junge Kindergärtnerin aber ein alter Mann? Was würde ich anrichten?
Dieses Sandmännchen will meinen Sohn zur Toleranz erziehen, indem es ihm zeigt, dass Identitäten unklar und wechselnd sind. Ich will meinen Sohn auch zur Toleranz erziehen, lasse ihn dabei aber seine Identität finden und stelle sie eben nicht infrage. Wenn er zu sich selbst findet, wird er toleranter sein können, als wenn ich ihn verwirre. Dieses Sandmännchen verwirrt ihn.
Mich befremdet der Eifer, mit dem kleine Kinder indoktriniert werden. Kurz vor dem Schlaf bekommen sie ihre politische Lektion. Was soll das?
Original: Die Gender-Story ist für Kinder verwirrend
Wie krank ist dieses Land?
Ist das überhaupt eine Krankheit oder ist das Geistig-Verwirrt.
Ich schäme mich immer mehr wenn ich irgendwo angeben muss, das ich Deutscher bin.
(Nur gut das sowas selten ist)
Aber der deutsche Mob steht drauf...
- Keine Verantwortung übernehmen.
- Nicht denken müssen.
- Und ab kommendem Jahr wird wahrscheinlich vorgeschrieben was es Montags zum Mittagessen geben muss.
- 10% Demonstrieren
- 90% Applaudieren.
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