Der Wahlkampf ist in vollem Gang und je näher der Tag der Entscheidung rückt, umso verzweifelter und entlarvender wird um die Gunst der Wähler gebuhlt – ganz besonders, wie könnte es anders sein, um jene der moslemischen.
Natürlich ist das erst recht so, wenn der Kandidat türkischstämmig und selber Moslem ist, wie Yasar Calik von der CDU.
Der hat nun gleich das Logo der Partei für seinen Wahlkampf mit dem islamischen Halbmond versehen, damit auch jeder weiß, für wen die CDU in Neuss künftig Politik machen wird.
Wie krank ist dieses Land?
Wie krank ist die Gesellschaft die sich das bieten lässt.
Eine Gesellschaft die ihre Identität durch die eigene Politik auslöschen will.
Wenn man in der eigenen Bevölkerung keine Stimmen ehr bekommt dann holt man sie bei Migranten die keine Migranten sondern Sozialsystem belastende Schmarotzer sind.
Das ganze untermauert man dan schnall damit das man sich einen Muslim der außer Stroh nur die Scharia und den Koran im Kopf hat in die Partei holt.
Deutschland ist nicht mehr zu retten.
Es gibt eben kein Gegenmittel für ein Land das nur an den eigenen Suizid denkt!
Nach dem Ober-Verbieter der Pädo-Partei "Ozdemir" kommen immer mehr Menschen in die Politik die dem Koran aber nicht dem Grundgesetz die treue schwören.
Und wie immer sitzt der Deutsche in seinem Wohnzimmer, schaut eine Quizsendung und denkt, WAS GEHT MICH DAS AN, ich lebe hier nur.
Außerdem - die stätige Angst der deutschen, in eine RECHTE Ecke gestellt zu werden oder als Nazi betitelt zu werden (Dafür hat die Grüne Politik ja jahrelang gesorgt) sorgt dafür das sich fast jeder deutsche lieber von einem Ziegenhirten in den Arsch Fi... lässt bevor er den Mund aufmachen würde.
* * * *
(Von L.S.Gabriel)
Der Fraternisierungskurs der CDU, auch außerhalb von Wahlzeiten, mit ihren islamischen Wählern ist nicht neu. Bülent Arslan, im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der CDU wünscht sich seit Jahren mehr seiner türkischen Glaubensbrüder in der Partei. Wuppertals Oberbürgermeister, Peter Jung will den Islam in „unsere Mitte“ holen und auch der ehemalige Wiesbadener CDU-Oberbürgermeister, Helmut Müller dachte wohl, wenn er sich den Türken und DITIB-Vertretern nur intensiv genug andient, werden sie ihn wieder ins Amt wählen. Zumindest Letzterer bekam die Rechnung schon serviert. Denn möglicherweise hatte er mit seiner Taktik ja ein paar Stimmen von Moscheebesuchern gewonnen, offenbar aber nicht genug, er ist nun nicht mehr Oberbürgermeister.
Der Fraternisierungskurs der CDU, auch außerhalb von Wahlzeiten, mit ihren islamischen Wählern ist nicht neu. Bülent Arslan, im Landesvorstand der CDU Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender des Deutsch-Türkischen Forums der CDU wünscht sich seit Jahren mehr seiner türkischen Glaubensbrüder in der Partei. Wuppertals Oberbürgermeister, Peter Jung will den Islam in „unsere Mitte“ holen und auch der ehemalige Wiesbadener CDU-Oberbürgermeister, Helmut Müller dachte wohl, wenn er sich den Türken und DITIB-Vertretern nur intensiv genug andient, werden sie ihn wieder ins Amt wählen. Zumindest Letzterer bekam die Rechnung schon serviert. Denn möglicherweise hatte er mit seiner Taktik ja ein paar Stimmen von Moscheebesuchern gewonnen, offenbar aber nicht genug, er ist nun nicht mehr Oberbürgermeister.
Yasar Calik in Neuss jedenfalls will es auch wissen und verteilt eifrig Stofftaschen mit dem „neuen Logo“ der CDU. |
Beinahe schon kurios ist, dass die SPD in Neuss sich ob des Wahlkampfes des Neusser CDU-Türken deshalb ganz besonders echauffiert, weil Yasar Calik nun dem SPD-Türken Hakan Temel in die Quere kommt.
„Ich bin fest davon überzeugt, dass die CDU sich keinen Gefallen damit tut gegen unseren beliebten Wahlkreiskandidaten Hakan Temel einen eigenen Türken aufzustellen.“, moniert SPD-Chef Benno Jakubassa.
Vor allem tut keine der beiden Parteien Deutschland damit einen Gefallen.
Um gleich auch die nächste Wählergeneration anzufüttern verteilt der SPD-Türke „exotische Säfte“ und der CDU-Türke Schokohasen in den Schulen an die Kinder.
Vor allem tut keine der beiden Parteien Deutschland damit einen Gefallen.
Um gleich auch die nächste Wählergeneration anzufüttern verteilt der SPD-Türke „exotische Säfte“ und der CDU-Türke Schokohasen in den Schulen an die Kinder.
Interessant ist auch, dass gerade die CDU einen Ratsantrag der FDP zum Thema Christenverfolgung nicht mittragen möchte. Warum auch, das würde die türkisch-moslemischen Wähler vermutlich doch zu sehr irritieren, wo doch nun der Halbmond zur CDU, wie der Islam und die Türken zu Neuss gehört.
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