MÖRDER MILDER BESTRAFT,WEIL ER MOSLEM IST
Jolin ist tot.
Ihr Freund, der Täter war Muslim.
Deswegen bekam er den "ISLAMBONUS":
"Aufgrund seiner "kulturellen und religiösen Herkunft habe er sich in einer Zwangslage befunden"!
Unfassbar dieses Urteil!
Solche Richter müsste man suspendieren, oder?
"Aufgrund seiner "kulturellen und religiösen Herkunft habe er sich in einer Zwangslage befunden"!
Unfassbar dieses Urteil!
Solche Richter müsste man suspendieren, oder?
NEIN
weil sie ja nach Vorgabe Urteilen.
Jeder der was anderes glaubt sollte sich einmal damit beschäftigen wie man in Deutschland Richter wird,
von wem sie Abhängig sind, wer sie bezahlt, was ihnen vorgegeben wird, was sie dürfen.
* * * *
Ein Deutsch-Afghane sticht auf seine Ex-Freundin ein, tötet sie und das ungeborene Baby. Eine besondere Schwere der Schuld sieht der Richter bei diesem „Ehrenmord“ nicht.
Kurz darauf fragt eine neue Studie: Ist diese Milde bei religiös motivierten Taten üblich in Deutschland?
Schon komisch das gleich eine Studie veröffentlicht wird.. Und wer hat die Studie wohl in Auftrag gegeben...
Ei Schelm wer da an eine Regierungsbeteiligung denkt.
Seit die 22-jährige Jolin sterben musste, stehen ihre Eltern Anouschka und Fred unter Schock.
Die junge Frau wollte nicht abtreiben, wurde von ihrem Ex-Freund erstochen.
Der Deutsch-Afghane bekam lebenslänglich, eine besondere Schwere der Schuld aber stellte der Richter nicht fest.
Denn der 24-Jährige habe „sich aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslange befunden“. Urteilen deutsche Gerichte bei „Ehrenmorden“ also milder?
[...]
[...]
"Moslem-Rabatt" für Ehrenmorde
Am 5. Februar 2013 lauert er seinem Opfer deswegen auf, sticht von hinten auf sie ein, Herz, Zwerchfell und Lunge werden zerfetzt. Auch das Baby stirbt. Ein Jahr später, vor Gericht, zeigt der 24-Jährige keine Reue. „Die Familie hat uns sogar ausgelacht“, erinnert sich Jolins Mutter in der „BamS“. Obwohl die Anklage einen heimtückischen Mord und niedrige Beweggründe sieht, obwohl der Täter auch ein ungeborenes Kind tötete, sieht bleibt das Urteil relativ milde.
Quelle: Focus Online .. wo natürlich im größten teil des Artikels alles herunter gespielt wird und sogleich unnötige vergleiche zu anderen Ländern gezogen werden...Wo der Fall merklich und ganz im Sinne der Medienpolitik herunter gespielt wird.
Hier nochmal meine Zusammenfassung zu dem Koranvers für "Finde Nemo" und Co. und alle, die sich vor Taqiyya schützen möchten bzw. dagegen argumentieren wollen: In der "Verständigung" zwischen den Menschen und Religionen ist es mit der Glaubwürdigkeit der zitierenden Imame nicht weit her. Zitat: "Der Koran sagt: Wer nur einen Menschen rettet, der rettet die ganze Menschheit." Es handelt sich um eine gekürzte Version von Sure 5, Vers 32, die vollständig lautet: "Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."
Ein generelles Tötungsverbot liegt hier nicht vor, der Begriff "Unheil" ist äußerst dehnbar. Ferner legt die von Imamen und Co. verschwiegene Einleitung nahe, dass es sich bei diesem Vers um eine Entlehnung aus dem Judentum handelt, der "Mischna", einer Sammlung rabbinischer Thora-Auslegungen, im Kapitel Sanhedrin:
"Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat." Solche synkretistischen Einschübe im Koran sollten Juden die Konversion zum Islam schmackhaft machen.
Im Koran steht das Zitat im Zusammenhang mit der islamischen Version der Geschichte von Kain und Abel (5, 27). Das Gebot in 5, 32 bezieht sich also unmittelbar auf den Brudermord, jedoch: "Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen [den Juden!]; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."
Wie mit solchen Unruhestiftern zu verfahren ist, klärt Sure 5, Vers 33 unmittelbar im Anschluss an die "Friedensbotschaft": "Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil."
Fazit: Ein generelles Tötungsverbot ist aus dieser so gerne zitierten Passage nicht abzuleiten. Das einzige strikte Tötungsverbot des Koran bezieht sich auf Muslime untereinander: (4, 92) "Keinem Gläubigen steht es zu, einen anderen Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen." [...] (4, 93) "Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist Dschahannam [Hölle], worin er auf ewig bleibt. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm eine schwere Strafe bereiten." Der Koran schreibt den Muslimen den Kampf gegen Juden-, Christen- und Heidentum vor, bis der vollständige und weltweite
Sieg des Islam erreicht ist, vgl. etwa 8, 39 und 9, 29ff.
Ein "Dialog der Kulturen" bzw. Religionen, in dem unangenehme Aspekte einfach ausgeblendet werden, ist kein Dialog, sondern Lüge. Die Frage ist weshalb Muslimvertreter schlichtweg die Unwahrheit sagen. In einem aufrichtigen Dialog muss solches Verhalten thematisiert und verurteilt werden.
Autor: Victoria WinkelbauerAm 5. Februar 2013 lauert er seinem Opfer deswegen auf, sticht von hinten auf sie ein, Herz, Zwerchfell und Lunge werden zerfetzt. Auch das Baby stirbt. Ein Jahr später, vor Gericht, zeigt der 24-Jährige keine Reue. „Die Familie hat uns sogar ausgelacht“, erinnert sich Jolins Mutter in der „BamS“. Obwohl die Anklage einen heimtückischen Mord und niedrige Beweggründe sieht, obwohl der Täter auch ein ungeborenes Kind tötete, sieht bleibt das Urteil relativ milde.
Quelle: Focus Online .. wo natürlich im größten teil des Artikels alles herunter gespielt wird und sogleich unnötige vergleiche zu anderen Ländern gezogen werden...Wo der Fall merklich und ganz im Sinne der Medienpolitik herunter gespielt wird.
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Weiterführende Links hier im Blog:
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Hier nochmal meine Zusammenfassung zu dem Koranvers für "Finde Nemo" und Co. und alle, die sich vor Taqiyya schützen möchten bzw. dagegen argumentieren wollen: In der "Verständigung" zwischen den Menschen und Religionen ist es mit der Glaubwürdigkeit der zitierenden Imame nicht weit her. Zitat: "Der Koran sagt: Wer nur einen Menschen rettet, der rettet die ganze Menschheit." Es handelt sich um eine gekürzte Version von Sure 5, Vers 32, die vollständig lautet: "Deshalb haben Wir den Kindern Israels verordnet, daß, wenn jemand einen Menschen tötet, ohne daß dieser einen Mord begangen hätte, oder ohne daß ein Unheil im Lande geschehen wäre, es so sein soll, als hätte er die ganze Menschheit getötet; und wenn jemand einem Menschen das Leben erhält, es so sein soll, als hätte er der ganzen Menschheit das Leben erhalten. Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."
Ein generelles Tötungsverbot liegt hier nicht vor, der Begriff "Unheil" ist äußerst dehnbar. Ferner legt die von Imamen und Co. verschwiegene Einleitung nahe, dass es sich bei diesem Vers um eine Entlehnung aus dem Judentum handelt, der "Mischna", einer Sammlung rabbinischer Thora-Auslegungen, im Kapitel Sanhedrin:
"Denn jeder, der eine Seele Israels tötet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt getötet hat. Und jeder, der das Leben einer Seele Israels rettet, der gelte nach der Schrift wie einer, der eine ganze Welt gerettet hat." Solche synkretistischen Einschübe im Koran sollten Juden die Konversion zum Islam schmackhaft machen.
Im Koran steht das Zitat im Zusammenhang mit der islamischen Version der Geschichte von Kain und Abel (5, 27). Das Gebot in 5, 32 bezieht sich also unmittelbar auf den Brudermord, jedoch: "Und Unsere Gesandten kamen mit deutlichen Zeichen zu ihnen [den Juden!]; dennoch, selbst danach begingen viele von ihnen Ausschreitungen im Land."
Wie mit solchen Unruhestiftern zu verfahren ist, klärt Sure 5, Vers 33 unmittelbar im Anschluss an die "Friedensbotschaft": "Der Lohn derer, die gegen Allah und Seinen Gesandten Krieg führen und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden. Das wird für sie eine Schmach in dieser Welt sein, und im Jenseits wird ihnen eine schwere Strafe zuteil."
Fazit: Ein generelles Tötungsverbot ist aus dieser so gerne zitierten Passage nicht abzuleiten. Das einzige strikte Tötungsverbot des Koran bezieht sich auf Muslime untereinander: (4, 92) "Keinem Gläubigen steht es zu, einen anderen Gläubigen zu töten, es sei denn aus Versehen." [...] (4, 93) "Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, dessen Lohn ist Dschahannam [Hölle], worin er auf ewig bleibt. Allah wird ihm zürnen und ihn von Sich weisen und ihm eine schwere Strafe bereiten." Der Koran schreibt den Muslimen den Kampf gegen Juden-, Christen- und Heidentum vor, bis der vollständige und weltweite
Sieg des Islam erreicht ist, vgl. etwa 8, 39 und 9, 29ff.
Ein "Dialog der Kulturen" bzw. Religionen, in dem unangenehme Aspekte einfach ausgeblendet werden, ist kein Dialog, sondern Lüge. Die Frage ist weshalb Muslimvertreter schlichtweg die Unwahrheit sagen. In einem aufrichtigen Dialog muss solches Verhalten thematisiert und verurteilt werden.
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