DIE ZEIT Propaganda

DIE ZEIT - Online;
"Völkerrecht geht vor Profit"
Nur komisch das die "DIE ZEIT" das nur so sieht wenn der Profit nicht auf seiten der EU oder Deutschland liegt.
Sobald die EU oder Deutschland an Profit denken heißt das Humanitäre Hilfe.

Man muss sich das mal wirklich überlegen, was die Medien da machen!!
Was sind die deutschen Propagandamedien doch für scheinheilige Hetzer, die sich das recht so legen (und beugen) wie sie es brauchen.
Weder Journalismus noch Volksmeinung oder Volksstimmung sind dinge die ein Medium in Deutschland braucht.
Erfolgreich ist eine Zeitung nur wenn sie der EU folgt und alles was diese Diktatur treibt als GUT & RICHTIG publiziert.


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Am Donnerstag, den 17. April diesen Jahres forderte eine große deutsche Zeitung scharfe Wirtschaftssanktionen gegen Russland -- und folgt damit der „Einheitsberichterstattung" von Politik und Medien.
Das Ganze verpackt in einem Kommentar mit dem Titel: "Völkerrecht geht vor Profit".
Anlass dieser Forderung: Bewaffneten Separatisten hatten in der Ost-Ukraine Regierungsgebäude besetzt und es gäbe Beweise, dass Moskau dies unterstützt habe.
Für Sanktionen gegen Russland wäre nun die Stunde der Wahrheit gekommen.
Der Westen müsse seinen Worte Taten folgen lassen.
Und auch die deutsche Wirtschaft müsse einsehen, dass Putin die friedenspolitische Rendite verspielt habe. Die Bundesregierung hätte sinngemäß zum Ausdruck gebracht (Zitat): „Wenn Russland nach der Annexion der Krim keine Ruhe gibt, wird die EU Wirtschaftssanktionen verhängen." Zitat Ende. Ergänzend wird dann noch erklärt, dass absehbar sei, dass Sanktionen Moskau nicht postwendend in die Knie zwingen würden. Der russische Staatshaushalt würde jedoch ohne die Gasgeschäfte mit Westeuropa rasch in Schieflage geraten.

Diesen Aussagen wollen wir einige Fakten gegenüberstellen:
• Fakt ist: 
Die Vereinigten Staaten haben den Putsch gegen die demokratisch gewählte Regierung finanziell und mit Waffengewalt unterstützt und dem Land eine bis auf den heutigen Tag nicht legitimierte Regierung beschert. Kaum im Amt sorgte diese z.B. dafür, dass die Goldreserven des Landes in die USA geflogen wurden. Anstatt die USA für diesen völkerrechtswidrigen Eingriff an den Pranger zu stellen, unterstellt die Zeitung, dass ausgerechnet Putin die friedenspolitische Rendite verspielt habe.
• Denn Fakt ist: 
Die Bewohner der Krim hatten im März von ihrem Völkerrecht auf Selbstbestimmung Gebrauch gemacht und sich in einem Referendum mit überwältigender Mehrheit für eine Unabhängigkeit von der Ukraine entschieden. Politik und Medien untergraben jedoch den klar artikulierten Willen des Volkes und nennen es: „Annexion der Krim durch Russland".
• Fakt ist weiterhin: 
Allein Deutschland bezieht ca. 40% seines Öl- und Gasbedarfs aus Russland. 
Russland wiederum weist mit einer Staatsverschuldung von kaum mehr als 10% einen gesunden Staatshaushalt aus, der seines gleichen sucht, wenn man ihn mit den Ländern der EU vergleicht. Da stellt sich die Frage, wer wohl länger durchhalten wird: Russland, ohne die faktisch wertlosen Dollar aus den Öl- und Gaslieferungen an Europa oder Europa ohne Öl und Gas aus Russland?

Zusammenhänge zu verdrehen, wertvolle Informationen vorzuenthalten und verleumderische Gerüchte in die Welt zu setzen ist eine Sache -- und die Massenmedien beherrschen diese Kunst wie kaum etwas anderes.

Eine andere Sache ist es jedoch, wenn sie sich nun auch noch zur Stimme des Volkes erheben und -- allen Gegenstimmen aus der Wirtschaft zum Trotz -- die Bundesregierung auffordern, scharfe Sanktionen gegen Russland zu verhängen.

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Und hier die Wahrheit:
Bei der Berichterstattung über den Konflikt zwischen der Ukraine und Russland gebe es "entlarvende Automatismen", erklärt die Dozentin für Journalistik, Gabriele Krone-Schmalz.
Wie gleichgeschaltet die deutschen Meinungsmacher-Medien sind ist unschwer zu erkennen.




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