Salafisten beeinflussen Schüler in Hessen.
Der Schulleiter verschließen die Augen...
Muslimische Kinder hätten im Unterricht Äußerungen von Imamen in Moscheeschulen wiedergegeben: „Christen sind Schweine“ und „Ungläubige sollen sterben“. An Schulen seien auch Beschimpfungen wie „Du Jude“ vorgekommen. [...]
Muslimische Kinder hätten im Unterricht Äußerungen von Imamen in Moscheeschulen wiedergegeben: „Christen sind Schweine“ und „Ungläubige sollen sterben“. An Schulen seien auch Beschimpfungen wie „Du Jude“ vorgekommen. [...]
„Ungläubige sollen sterben“
Es nutze nichts, die Augen vor der Wirklichkeit zu schließen. Das Staatliche Schulamt für Stadt und Kreis Offenbach habe im vergangenen März eine auf fünf Stunden angesetzte Schulleiterdienstversammlung mit dem Thema
„Mögliche Bedrohungen durch salafistische Beeinflussungen in Schulen und Konsequenzen für die Schulen in Stadt und Kreis Offenbach“ veranstaltet, an der auch Experten teilgenommen hätten.
Experten??
Das waren sicherlich Imamen und eingeladene Gäste der Islamischen Gemeinde Deutschland.
Wie lange das wohl noch gut geht bis in Deutschland der HEILIGE KRIEG ausbricht.
Zur Vorbereitung habe man die Schulen um Rückmeldungen gebeten.
Dort sei vom Verbot der Teilnahme muslimischer Mädchen am Schwimmunterricht und an Klassenfahrten die Rede.
Muslimische Kinder hätten im Unterricht Äußerungen von Imamen in Moscheeschulen wiedergegeben: „Christen sind Schweine“ und „Ungläubige sollen sterben“.
An Schulen seien auch Beschimpfungen wie
„Du Jude“ vorgekommen.
Einzelne Schüler hätten im Ethikunterricht Sympathie für die salafistische Bewegung geäußert.
Viermal habe es „missionarische“ Aktivitäten auf dem Schulhof gegeben. In einer Schule sei der Koran verteilt worden.
Wenn Salafismus für die Schulen kein Thema sei, stelle sich für ihn die Frage,
„warum diese Konferenz fast einen ganzen Tag gedauert hat“.
Quelle und ganzer Artikel: Frankfurter Allgemeine
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