(Text: Zusammenstellung von Anonymous und Kopp-Verlag)
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren[4] nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?
Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.[5]
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen[6] bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte[7] in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.[8]
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt[9]. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken[10]. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln[11], schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich [12] bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
Ich habe subjektiv nach diesen Recherchen den Eindruck bekommen, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?[14] Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Update 26. März 2015
Der Fernsehsender n-tv hält das in unserem Beitrag beschriebene Szenario auch für denkbar Nach Erscheinen unseres Beitrages, erschien gestern auf der Webseite von n-tv ein Artikel mit dem Titel "War es ein Giftcocktail? "Zapfluft" kann Piloten ausschalten". Außerdem wurde ein Video veröffentlicht, indem das Problem beschrieben wird. Waren giftige Dämpfe im Cockpit im Spiel? Mit diesem Phänomen hat die Lufthansa schon länger zu kämpfen. Die langjährige Diskussion um sogenannte "Zapfluft" war durch das Bekanntwerden eines schweren Zwischenfalls mit einer Germanwings-Maschine angefacht worden. Und zwar im Dezember 2010. Siehe dazu:
Artikel:
http://www.n-tv.de/panorama/Zapfluft-kann-Piloten-ausschalten-article14781446.html
Video:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Unsichtbare-Gefahr-im-Cockpit-article14765191.html
Update 26. März 2015
Einen Flugschreiber des abgestürzten Germanwings-Airbus haben die Helfer gefunden. Doch die Aufnahme aus dem Cockpit allein kann das Rätsel um die Ursache der Katastrophe nicht lösen. Vermutungen gibt es zuhauf. Eine davon heißt "Zapfluft".
offensichtlich unseren Bericht auf und veröffentlicht im Nachgang einen Artikel
http://www.n-tv.de/panorama/Zapfluft-kann-Piloten-ausschalten-article14781446.html...
Update 26. März 2015
Ein Pilot hat sich per Facebook-Kommentar aud Anonymous geäußert. Wir reichen den Kommentar (inkl. Rechtschreibfehler) hiermit unverändert an euch weiter:
Update 26. März 2015
Der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin hat ausführlich über die Aufnahme des Sprachrekorders informiert, die Experten kurz zuvor ausgewertet hatten. Es ist bisher unklar, warum das Band mit dem Gespräch zwischen Pilot und Co-Pilot bisher nicht veröffentlicht wurde, sondern nach wie vor nur zitiert wird. Der Staatsanwalt sagt zum Gesprächsinhalt folgendes aus:
[...] In den ersten zwanzig Minuten unterhalten sich Pilot und Co-Pilot ganz normal miteinander, sie machen Witze und reden über normale Sachen.[...]
Dann hört man, wie der Pilot das Briefing für die Landung in Düsseldorf vorbereitet. Die Antworten des Co-Piloten sind lakonisch.[...]
Danach hört man, wie der Flugkapitän den Co-Piloten bittet, das Kommando für den Flug zu übernehmen, weil er einem natürlichen Bedürfnis nachgehen will. [...]
Dann hört man, wie ein Sitz zurückgefahren wird und eine Tür geöffnet wird und schließt. [...]
Der Co-Pilot ist zu diesem Zeitpunkt alleine im Cockpit und hat das Flugzeug damit unter seinem Kommando. [...]
Er manipuliert am Flight Monitoring und löst damit den automatischen Sinkflug aus. Das ist eine bewusste Handlung, es kann nur absichtlich geschehen. [...]
Dann hört man die Stimme des Kapitäns über das Kabinensprechsystem, wie er wieder Zutritt zum Cockpit verlangt. Mehrfach sagt er ,lass mich rein'. [...]
Aber der Co-Pilot antwortet darauf nicht, man hört ihn nur atmen. Dann wird geklopft, aber er reagiert wieder nicht.[...]
Jetzt hört man mehrfach, wie der Tower Marseille Kontakt zur Maschine aufnimmt. Ohne Reaktion des Co-Piloten.[...]
Die Fluglotsen fordern ihn auf, einen Transponder-Notruf abzusetzen. Es kommt keine Reaktion. [...] Der Tower ruft andere Flugzeuge auf, mit dieser Maschine Kontakt aufzunehmen. [...]
Dann wird der automatische Alarm ausgelöst, weil das Flugzeug gefährlich nahe am Boden ist[...] Jetzt hört man heftige Schläge, als wenn jemand versucht, die Tür aufzubrechen. Ich muss daran erinnern, dass es seit dem Attentat des elften September gepanzerte Türen sind, um Terroristen abzuhalten. [...]
Dann kommt der erste Schlag, als würde die Maschine aufschlagen, danach ein weiterer Schlag, als sie vor den Felsen kracht. [...]
Unsere wohl plausibelste Deutung geht dahin, dass der Co-Pilot vorsätzlich verhindert hat, die Tür zu öffnen. [...]
Der Co-Pilot war am Leben. Man hört die Atemgeräusche bis zum endgültigen Aufprall. [...] Die Opfer waren sich wohl erst ganz zum Schluss bewusst, was passiert. Erst ganz kurz vor dem Aufprall hört man Schreie. [...]
"Noch einmal: Nicht ein einziger Notruf wurde abgesetzt und von der Flugsicherung empfangen. Kein Mayday, nichts. [...]
Unsere Interpretation ist, dass der Co-Pilot bewusst den Sinkflug und dann die Zerstörung des Flugzeuges eingeleitet hat.[...]
Der Co-Pilot wird also aufgrund dessen, dass man diesen auf der Tonaufnahme atmen hört beschuldigt, den Absturz absichtlich herbei geführt und 150 Menschen einschließlich sich selbst ermordet zu haben. Der Co-Pilot kann genauso gut bewusstlos gewesen oder in Folge eines Herzinfarktes handlungsunfähig. In beiden Fällen hätte man den Co-Piloten atmen gehört. Daran lässt sich definitiv keine Mordabsicht ableiten.
Siehe dazu:
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article138825314/Atemgeraeusche-bis-zum-Aufprall-Staatsanwalt-im-Wortlaut.html
Update 26. März
Pilotengewerkschaft Cockpit zweifelt an Selbstmord-Theorie für Germanwings-Absturz. „Aus unserer Sicht sind noch andere Möglichkeiten als Vorsatz denkbar. Selbst der Staatsanwalt hat nicht von Suizid gesprochen.“ Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat davor gewarnt, vorschnelle Schlüssen aus den bisherigen Ermittlungsergebnissen zum Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen zu ziehen. "Wir waren geschockt, als wir die neuen Erkenntnisse über den Absturz gehört haben", sagte VC-Sprecher Jörg Handwerg dem "Handelsblatt".
"Allerdings handelt es sich hierbei um eine ersten Zwischenbericht." Viele Fragen seien noch offen. "Woran macht man beispielsweise fest, dass der Sinkflug vorsätzlich eingeleitet wurde?", fragte Handwerg. "Aus unserer Sicht sind noch andere Möglichkeiten als Vorsatz denkbar. Selbst der Staatsanwalt hat nicht von Suizid gesprochen." Siehe dazu:
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/germanwings-4u-9525-womoeglich-nur-ein-pilot-beim-absturz-im-cockpit/11558140.html
Update 26. März
Der Öffentlichkeit werden in Bezug auf den Absturz von Flug 4U9525 der Lufthansa-Tochter Germanwings absichtlich Informationen vorenthalten. Das geht aus den Äußerungen von Heike Birlenbach, Lufthansa Europa-Vizepräsidentin für Vertrieb und Marketing, auf einer Pressekonferenz hervor.
Siehe dazu:
Frau Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?
Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert[1]. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen[2] wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte[3] der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert[1]. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen[2] wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte[3] der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
[...] Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten.
Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen. [...]
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren[4] nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?
Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.[5]
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen[6] bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte[7] in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.[8]
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt[9]. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken[10]. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln[11], schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich [12] bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
Ich habe subjektiv nach diesen Recherchen den Eindruck bekommen, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?[14] Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf VKontakte, Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Update 26. März 2015
Der Fernsehsender n-tv hält das in unserem Beitrag beschriebene Szenario auch für denkbar Nach Erscheinen unseres Beitrages, erschien gestern auf der Webseite von n-tv ein Artikel mit dem Titel "War es ein Giftcocktail? "Zapfluft" kann Piloten ausschalten". Außerdem wurde ein Video veröffentlicht, indem das Problem beschrieben wird. Waren giftige Dämpfe im Cockpit im Spiel? Mit diesem Phänomen hat die Lufthansa schon länger zu kämpfen. Die langjährige Diskussion um sogenannte "Zapfluft" war durch das Bekanntwerden eines schweren Zwischenfalls mit einer Germanwings-Maschine angefacht worden. Und zwar im Dezember 2010. Siehe dazu:
Artikel:
http://www.n-tv.de/panorama/Zapfluft-kann-Piloten-ausschalten-article14781446.html
Video:
http://www.n-tv.de/mediathek/videos/wissen/Unsichtbare-Gefahr-im-Cockpit-article14765191.html
Update 26. März 2015
Einen Flugschreiber des abgestürzten Germanwings-Airbus haben die Helfer gefunden. Doch die Aufnahme aus dem Cockpit allein kann das Rätsel um die Ursache der Katastrophe nicht lösen. Vermutungen gibt es zuhauf. Eine davon heißt "Zapfluft".
offensichtlich unseren Bericht auf und veröffentlicht im Nachgang einen Artikel
http://www.n-tv.de/panorama/Zapfluft-kann-Piloten-ausschalten-article14781446.html...
Update 26. März 2015
Ein Pilot hat sich per Facebook-Kommentar aud Anonymous geäußert. Wir reichen den Kommentar (inkl. Rechtschreibfehler) hiermit unverändert an euch weiter:
[...] Original: Sehr geehrtes Anonymous Team... Ich möchte mir hier, als 15 jähriger Luftfahrtmirarbeiter, den Frust von der Seele schreien... Ich kenne den Airbus A320, A321, A333, A340, A380, A319 in und auswendig.. Ich verstehe hier nicht was die Franzosen und die Medien abziehen und bin gerade am überlegen ob es nicht notwendig wäre eine Klage gegen die Französische Nachrichtenagentur einzureichen. Es stimmt einfach nicht das der Pilot nicht mehr in das Cockpit konnte. Der Türcode ist nicht zum anleuten.. Er ist dafür da um die Türe zum öffnen.. Sowohl Co Pilot und Pilot in Command so wie der Purser können die Türe von außen öffnen.. Die Türe geht nach innen auf.. das heißt selbst bei einer ''rapid decompression'' würde die Türe nach innen aufgehen.. Jedoch kommt es bei einer schnellen Dekompression innerhalt von 8 Sekunden zur bewusstlossigkeit.. Die Funktionen der Türe stehen sogar in den Manuals..
Wie wäre es denn wenn beide rausgehen würden und dann nicht mehr in Cockpit kämen?? Wie wäre es denn wenn die in der früh wenn sie denn Flieger prüfen nicht mehr ins Cockpit kommen weil die Crew am Vortag die Türe zugemacht hatte.. Das ist schon mal ein Beweis.. Und man macht jetzt den Copiloten zum schuldigen.. Das geht so nicht.. Wissen du dummen französischen Froschschenkelfresser denn nicht was sie der Familie des Copiloten antun? Schon allein die Audio Auswertung. Das Klopfgeräsch kann von einem Bruch in der Außenhülle oder der Cockpit scheibe kommen.. Fragen sie jeden Piloten.. Jeder wird Ihnen diese Antwort geben..
Fakt jedoch ist..Das es bei der Lufthansa, seit dem Carsten Spohr am Ruder ist und sowohl bei der Austrian Airlines, der Status von einer 5 Sterne Airline auf ramsch Niveau fiel.. Die Maintenanceprobleme sind gigantisch.. Die Löhne werden heruntergedrückt.. Und es kommt mehr Arbeit.. Ich weiß viele die sich nicht auskennen sagen dann aber nach einen Flug haben die eh 2 Tage frei.. Dann sollten diese auch mal bedenken wie es ist wenn man 2 mal am Tag in verschiedene Zeitzonen fliegt und wie der Tag danach ist.. Man kann sich nicht mehr bewegen. Fakt ist.. das Carsten Spohr versucht seinen Arsch und Bonus zu Retten in dem er Gewinn vorgibt durch Lohndrückung damit keiner sieht wie scheiße er gearbeitet hat.. Fakt ist das vor dem Start des Germanwingsfluges 2 Crew den Flug verweigert haben wegen Wartungs und Systemproblemen die nicht am Vortag sondern schon die Monate davor waren.. Fakt ist.. Das der französchische Luftraum der am schlechtesten geregelte ist.. Ich habe täglich mit Flugrouten zu tun.. Die Route die der Flieger geflogen ist wird mit Flightlevel vorgegeben.. Da gibt es in dieser Region und der Nordregion Richtung Frankreich immer Probleme... ICH UNTERSTELLE JETZT HIER OFFIZIEL DER FRANZÖSCHISCH AIR TRAFFIC CONTROLL das sie wie jeden Tag schwere Fehler machen ihren Luftraum nicht unter Kontrolle haben und der Crew eine Zuweisung der falschen Flight Level vorgegeben haben.. Sie können sich gerne auf http://www.pprune.org/ einem weltweiten Pilot und Maintenanceforum alles durchlesen. [...]
Update 26. März 2015
Der Marseiller Staatsanwalt Brice Robin hat ausführlich über die Aufnahme des Sprachrekorders informiert, die Experten kurz zuvor ausgewertet hatten. Es ist bisher unklar, warum das Band mit dem Gespräch zwischen Pilot und Co-Pilot bisher nicht veröffentlicht wurde, sondern nach wie vor nur zitiert wird. Der Staatsanwalt sagt zum Gesprächsinhalt folgendes aus:
[...] In den ersten zwanzig Minuten unterhalten sich Pilot und Co-Pilot ganz normal miteinander, sie machen Witze und reden über normale Sachen.[...]
Dann hört man, wie der Pilot das Briefing für die Landung in Düsseldorf vorbereitet. Die Antworten des Co-Piloten sind lakonisch.[...]
Danach hört man, wie der Flugkapitän den Co-Piloten bittet, das Kommando für den Flug zu übernehmen, weil er einem natürlichen Bedürfnis nachgehen will. [...]
Dann hört man, wie ein Sitz zurückgefahren wird und eine Tür geöffnet wird und schließt. [...]
Der Co-Pilot ist zu diesem Zeitpunkt alleine im Cockpit und hat das Flugzeug damit unter seinem Kommando. [...]
Er manipuliert am Flight Monitoring und löst damit den automatischen Sinkflug aus. Das ist eine bewusste Handlung, es kann nur absichtlich geschehen. [...]
Dann hört man die Stimme des Kapitäns über das Kabinensprechsystem, wie er wieder Zutritt zum Cockpit verlangt. Mehrfach sagt er ,lass mich rein'. [...]
Aber der Co-Pilot antwortet darauf nicht, man hört ihn nur atmen. Dann wird geklopft, aber er reagiert wieder nicht.[...]
Jetzt hört man mehrfach, wie der Tower Marseille Kontakt zur Maschine aufnimmt. Ohne Reaktion des Co-Piloten.[...]
Die Fluglotsen fordern ihn auf, einen Transponder-Notruf abzusetzen. Es kommt keine Reaktion. [...] Der Tower ruft andere Flugzeuge auf, mit dieser Maschine Kontakt aufzunehmen. [...]
Dann wird der automatische Alarm ausgelöst, weil das Flugzeug gefährlich nahe am Boden ist[...] Jetzt hört man heftige Schläge, als wenn jemand versucht, die Tür aufzubrechen. Ich muss daran erinnern, dass es seit dem Attentat des elften September gepanzerte Türen sind, um Terroristen abzuhalten. [...]
Dann kommt der erste Schlag, als würde die Maschine aufschlagen, danach ein weiterer Schlag, als sie vor den Felsen kracht. [...]
Unsere wohl plausibelste Deutung geht dahin, dass der Co-Pilot vorsätzlich verhindert hat, die Tür zu öffnen. [...]
Der Co-Pilot war am Leben. Man hört die Atemgeräusche bis zum endgültigen Aufprall. [...] Die Opfer waren sich wohl erst ganz zum Schluss bewusst, was passiert. Erst ganz kurz vor dem Aufprall hört man Schreie. [...]
"Noch einmal: Nicht ein einziger Notruf wurde abgesetzt und von der Flugsicherung empfangen. Kein Mayday, nichts. [...]
Unsere Interpretation ist, dass der Co-Pilot bewusst den Sinkflug und dann die Zerstörung des Flugzeuges eingeleitet hat.[...]
Der Co-Pilot wird also aufgrund dessen, dass man diesen auf der Tonaufnahme atmen hört beschuldigt, den Absturz absichtlich herbei geführt und 150 Menschen einschließlich sich selbst ermordet zu haben. Der Co-Pilot kann genauso gut bewusstlos gewesen oder in Folge eines Herzinfarktes handlungsunfähig. In beiden Fällen hätte man den Co-Piloten atmen gehört. Daran lässt sich definitiv keine Mordabsicht ableiten.
Siehe dazu:
http://www.morgenpost.de/vermischtes/article138825314/Atemgeraeusche-bis-zum-Aufprall-Staatsanwalt-im-Wortlaut.html
Update 26. März
Pilotengewerkschaft Cockpit zweifelt an Selbstmord-Theorie für Germanwings-Absturz. „Aus unserer Sicht sind noch andere Möglichkeiten als Vorsatz denkbar. Selbst der Staatsanwalt hat nicht von Suizid gesprochen.“ Die Pilotengewerkschaft Vereinigung Cockpit (VC) hat davor gewarnt, vorschnelle Schlüssen aus den bisherigen Ermittlungsergebnissen zum Absturz der Germanwings-Maschine in den französischen Alpen zu ziehen. "Wir waren geschockt, als wir die neuen Erkenntnisse über den Absturz gehört haben", sagte VC-Sprecher Jörg Handwerg dem "Handelsblatt".
"Allerdings handelt es sich hierbei um eine ersten Zwischenbericht." Viele Fragen seien noch offen. "Woran macht man beispielsweise fest, dass der Sinkflug vorsätzlich eingeleitet wurde?", fragte Handwerg. "Aus unserer Sicht sind noch andere Möglichkeiten als Vorsatz denkbar. Selbst der Staatsanwalt hat nicht von Suizid gesprochen." Siehe dazu:
http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/germanwings-4u-9525-womoeglich-nur-ein-pilot-beim-absturz-im-cockpit/11558140.html
Update 26. März
Der Öffentlichkeit werden in Bezug auf den Absturz von Flug 4U9525 der Lufthansa-Tochter Germanwings absichtlich Informationen vorenthalten. Das geht aus den Äußerungen von Heike Birlenbach, Lufthansa Europa-Vizepräsidentin für Vertrieb und Marketing, auf einer Pressekonferenz hervor.
Siehe dazu:
#######################################
Wie die Wahrheit auch immer aussehen mag:
An der Selbstmord-These bestehen große Zweifel.
Ebenso an der Behauptung, dass die Tonaufnahmen nichts außer normale Atemgeräusche des Co-Piloten aufgezeichnet hätten. Beides zusammen kann fast unmöglich wahr sein.
Was die Medien hier machen ist sich immer tiefer verstricken!
Nicht zu vergessen die bisherigen Lügen und Falschmeldungen:
Stefano sagt:
Andreas L. - der deutsche Lee Harvey Oswald? Ein Sündenbock wie er im Buche steht.
Je länger ich mir diese völlig aus dem Ruder gelaufen Berichterstattung der deutschen "Qualitätsmedien" anschaue, desto mehr wird klar, dass hier der Bock zum Gärtner gemacht wird.
Gilt eigentlich nicht solange die Unschuldsvermutung, bis die Schuld zweifelsfrei bewiesen ist?
Was hier gerade passiert erinnert mich an die Inquisition im Mittelalter.
Wir wissen, dass Er schwer geatmet hat. Angeblich! GEATMET!
Hallo? ^^ Wie behindert ist das? ^^
Die Merkel atmet auch und verübt dabei ein Verbrechen nach dem anderen am deutschen Volk!!!
Lächerlich, der ganze Scheiß.
Und der Großteil der deutschen Bevölkerung springt auf diesen kranken Journalismus an, wie eine läufige Hündin.
Es widert mich an.
Fakt ist diese gestreuten Falschmeldungen sind zum Kotzen:
Ein normaler Landeanflug beträgt 3°, das Flugzeug ist mit 12-15° gesunken, was sich innerhalb deutlich bemerkbar gemacht hat, zusätzlich hat der Pilot angeblich gegen die Tür gehämmert und geschrien und soll sogar eine Axt gehabt haben, die aber im Cockpit ist - also hat er sie mit auf den Klo genommen?
Und währenddessen haben die Passagiere nichts gemerkt und nicht reagiert, sondern erst Sekunden vor dem Unglück?
Wer sich auch immer diese merkwürdigen Stories ausdenkt gehört zur deutschen Medienlandschaft !!!
Warum wird nichts darüber berichtet was der Pilot des Französischem Abfangjägers gesehen hat! Der Mann, der mit seiner Maschine auf Sichtweite war!
Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf , Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
Querverweise:
[1] Euronews: Lufthansa Pressekonferenz
[2] Liveticker zum Flugzeugabsturz
http://www.n-tv.de/panorama/23-39-Polizisten-wachen-an-der-Absturzstelle-article14764011.html
[3] Tout est pulvérisé, on ne peut même pas distinguer un avion
http://www.lemonde.fr/europe/article/2015/03/25/dans-les-alpes-l-appareil-de-germanwings-s-est-transforme-en-confettis_4600497_3214.html
[4] Germanwings Pilot Was Locked Out of Cockpit Before Crash in France
http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?emc=edit_na_20150325&nlid=66476005&_r=3
[5] Luft in Flugzeugen ist gefährlicher als bekannt
http://www.welt.de/wirtschaft/article130593937/Luft-in-Flugzeugen-ist-gefaehrlicher-als-bekannt.html
[6] Offenbar Öldämpfe in Cockpit von Germanwings A320
http://www.austrianwings.info/2015/02/offenbar-oeldaempfe-in-cockpit-von-germanwings-a320/
[7] Vergiftungsgefahr im Flugzeug
http://www.dw.de/vergiftungsgefahr-im-flugzeug/a-17824365
[8] Geruchsvorfall auf Germanwings-Flug: Sicherheitslandung
http://www.austrianwings.info/2015/02/geruchsvorfall-auf-germanwings-flug-sicherheitslandung/
[9] Wischproben beweisen Nervengift bei Condor
http://www.welt.de/wirtschaft/article130664524/Wischproben-beweisen-Nervengift-bei-Condor.html
[10] Lufthansa: Kabinenluft-Studie mit der A321
http://www.aero.de/news-20709/Lufthansa-Kabinenluft-Studie-mit-der-A321.html
[11] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/2015/02/giftige-kabinenluft-fluggesellschaft-und-luftaufsichtsbehoerde-muessen-handeln/
[12] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/2015/02/giftige-kabinenluft-fluggesellschaft-und-luftaufsichtsbehoerde-muessen-handeln/
[13] Luftpost 89: Kabinenluft
http://www.airportzentrale.de/luftpost-89-kabinenluft/38277/
[14] Germanwings flight 4U9525 crashed less than a MILE from near identical air disaster more than 60 years ago when 44 were killed
http://www.dailymail.co.uk/news/article-3010966/Germanwings-flight-4U9525-crashed-MILE-near-identical-air-disaster-60-years-ago-44-killed.html
[15] Gefährliche Muskelspiele zwischen Russland und der Nato
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/report-muenchen/videos-und-manuskripte/militaermanoever-russland-nato102.html
Artikel ursprünglich erschienen unter:
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/germanwings-was-uns-verschwiegen-wird.html
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