Während deutsche Medien sofort Präsenz zeigen und man gute Chancen hat es in die Hauptnachrichten zu schaffen, wenn man irgendwo mit 5 Ukrainern gegen Russland demonstriert, wurde dieser berechtigte Protest von deutschen Bürgern - wie könnte es anders sein - mal wieder völlig von der deutschen Journaille verschwiegen.
Mediale Schreckensherrschaft, Manipulation und Zensur- das ist die BRD im Jahr 2015.
Eigentlich fehlt nur noch, dass Andersdenkende interniert werden. Schande über Merkel!
Insgesamt fanden sich gestern über 2.000 Teilnehmer bei der Kundgebung ein und hörten unter anderem eine Rede von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer.
Insgesamt fanden sich gestern über 2.000 Teilnehmer bei der Kundgebung ein und hörten unter anderem eine Rede von COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer.
Die Friedensbewegung aus dem letzten Jahr nimmt einen neuen Anlauf.
Was als “Mahnwachen für den Frieden” im Frühjahr 2014 so erfolgreich begonnen hatte, fiel in der Sommerpause in sich zusammen, nachdem einige Linke den Ausschluss vermeintlich “rechter Themen” (nationale Souveränität, Kritik an der US-Notenbank Federal Reserve, Abzug der US-Truppen) und entsprechender Redner auf der zentralen Berliner Veranstaltung durchgesetzt hatten.
Doch viele Aktivisten haben sich nicht entmutigen lassen und immer wieder versucht, an den ursprünglichen Geist der Friedensmontage anzuknüpfen und ohne Aus- und Abgrenzungsrituale alle Menschen zusammenzuführen, die sich gegen den drohenden Krieg stemmen. Die erste Kundgebung dieser Art zog am 20.9. gerade 200 Menschen auf den Berliner Washingtonplatz, am 3.10. vor dem Bundeskanzleramt waren es dann bereits 1.000 (Xavier Naidoo hielt einen Spontanbeitrag), am 9.11. an derselben Stelle dann nur noch 400. Doch gestern vor dem Reichstag das bisher beste Ergebnis: 2.000 Teilnehmer, tolle Stimmung, viele deutsche und russische Fahnen, breites Themenspektrum ohne Ausgrenzung. Fast jede der Reden endete mit dem Sprechchor: “Ami go home!”
Ebenfalls bemerkenswert:
Doch viele Aktivisten haben sich nicht entmutigen lassen und immer wieder versucht, an den ursprünglichen Geist der Friedensmontage anzuknüpfen und ohne Aus- und Abgrenzungsrituale alle Menschen zusammenzuführen, die sich gegen den drohenden Krieg stemmen. Die erste Kundgebung dieser Art zog am 20.9. gerade 200 Menschen auf den Berliner Washingtonplatz, am 3.10. vor dem Bundeskanzleramt waren es dann bereits 1.000 (Xavier Naidoo hielt einen Spontanbeitrag), am 9.11. an derselben Stelle dann nur noch 400. Doch gestern vor dem Reichstag das bisher beste Ergebnis: 2.000 Teilnehmer, tolle Stimmung, viele deutsche und russische Fahnen, breites Themenspektrum ohne Ausgrenzung. Fast jede der Reden endete mit dem Sprechchor: “Ami go home!”
Ebenfalls bemerkenswert:
Gegendemonstranten ließen sich nicht blicken, obwohl aus dem linksextremen Spektrum gleich drei Anti-Kundgebungen angesetzt worden waren.
Offensichtlich ist wirklich der Frühling ausgebrochen.
Liebe Blogger und Internetnutzer.
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Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen.
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