Handy „gezockt“

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Ausländerkriminalität: 20-Jährigem in Hörde das Handy „gezockt“

In der Nacht auf Sonntag (17. August 2014) wurde einem 20-jährigen Dortmunder gegen 1.15 Uhr in Hörde das Mobiltelefon geraubt, wie die Polizei in einer Pressemitteilung bekanntgibt. Der junge Mann befand sich demnach in der Straße „Auf der Kluse“, als plötzlich drei Unbekannte erschienen und ihn aufforderten, sein Mobiltelefon zu übergeben und nach seiner Weigerung auf ihn einschließen. Anschließend flüchteten die Kriminellen mit ihrer Beute in Richtung „Seydlitzstraße“.

Politisch korrekt, gibt die Dortmunder Polizei an, „alle drei Täter machten auf den Geschädigten einen südländischen Eindruck“, womit sich unterschwellig davon distanziert wird, nach kriminellen Ausländern zu fahnden – obwohl hier augenscheinlich wieder einmal ein Raubüberfall sogenannter „Südländer“ stattgefunden hat. 

Immerhin sucht die Behörde Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise, wenngleich die Aufklärungswahrscheinlichkeit im einstelligen Prozentbereich liegen dürfte. Überfälle wie dieser gehören zum traurigen Alltag auf Dortmunds Straßen, ebenso, wie polizeiliche Unfähigkeit und systematisches Versagen.







#Kriminalität begangen durch #Ausländer und #Immigranten!!
siehe auch Twitter: Einzelfallbearbeiter 
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