Wenn etwa ein muslimisches und ein nicht-muslimisches Kind in die selbe Schule gehen, die selben Fächer belegen und auch sonst die selben Stufen durchleben, das muslimische Kind aber immer schlechter abschneidet, kann es kaum an den Voraussetzungen liegen.
Die oftmals schlechte soziale Stellung vieler Muslime ist hausgemacht.
Statt zu einem Buch, greift man zu Bushido.
Statt sich kritisch mit Dingen auseinander zu setzen greift man zu Dogmen.
Statt seinen Töchtern zu vertrauen, sperrt man sie weg, damit sie nicht vom Westen zu "Huren" gemacht werden.
Wie man es auch dreht und wendet.
Wie man es auch dreht und wendet.
Oft ist es ein anti-westlicher Rassismus, der dazu führen muss, dass muslimische Mitbürger sich selbst an den Rand der Gesellschaft drängen und von dort, wie in einer selbst erfüllenden Prophezeiung, ihren Hass auf den Rest schieben.
Aber nicht einer kann beweisen, dass z.B. in Schulen das muslimische Kind nicht die selben Möglichkeiten hätte.
Aber nicht einer kann beweisen, dass z.B. in Schulen das muslimische Kind nicht die selben Möglichkeiten hätte.
Wer aber schon die Schule verkackt, weil man ihm etwa daheim einredet, dass man den Westlern misstrauen muss, um nicht so zu werden wie sie, darf sich eben nicht wundern, wenn man wirklich nicht wird wie sie und stattdessen in seinem Ghetto weiter haust und nur noch frustriert durchs Leben geht.
Quelle:
https://www.facebook.com/exmuslime
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