Die zehn Gebote des Koran: Gebot 1 bis 10:
“Du sollst töten!”
Text und Zusammenstellung von Tötungsgeboten aus dem Koran von Michael Mannheimer |
Schon wieder eine Aufzählung der Tötungsbefehle aus dem Koran?
Gibt es solche Stellen nicht auch zuhauf in der Bibel und den heiligen Texten anderer Religionen?
Ist das nicht alles Schnee von gestern?
Welcher Muslim hält sich schon an solche Stellen?
Die meisten Muslime sind doch moderat und haben zum Islam genauso viel Kontakt wie die meisten Christen: nämlich keinen.
Nun, wir kennen diese Erwiderungen von westlichen Islamapologeten oder einfach nur Gutmeinenden auf die Tötungsgebote des islamischen Gottes, genannt Allah, an die Gemeinde seiner Anhänger natürlich nur zu gut. Aus allen spricht eine starke Meinung, aber meistens fehlendes Wissen über die Fakten:
1: Selektives Tötungsverbot des Islam
Kein anderer religiöser Text kennt Tötungsbefehle gegenüber Menschen, die anderen Glaubens sind als die betreffende Religion.
Ausnahme ist der Islam: Er verbietet zwar an mehreren Stellen das Töten, jedoch gilt dieses Tötungsverbot ausschließlich unter den Muslimen: Kein Muslim darf einen anderen Muslim töten (Ausnahmen gibt es gleichwohl). Als einzige Weltreligion jedoch befiehlt er das Töten, ja die Ausrottung aller Nicht-Muslime, die im Islam generell als “”Ungläubige diffamiert werden. An weit über 200 Stellen befiehlt Allah solche Morde an “Ungläubigen” allein im Koran und macht daraus einen heiligen Akt – gleichsam einen Gottesdienst. Darüber hinaus belohnt Allah seine Ungläubigen-Mörder mit den höchsten Belohnungen, die eine Religion zu vergeben hat: Einem Mörder von “Ungläubigen” (aber auch einem, der beim Versuch selbst getötet wurde) winken ewiges Leben an der Seite Allahs und des Propheten Mohammeds, Märtyrerstatus und ewige sexuelle Freuden mit 72 eigens für ihn abgestellten Jungfrauen, die dem Mörder fortan jede Sinnesfreude erfüllen, die nur irgend möglich ist.
Nun, wir kennen diese Erwiderungen von westlichen Islamapologeten oder einfach nur Gutmeinenden auf die Tötungsgebote des islamischen Gottes, genannt Allah, an die Gemeinde seiner Anhänger natürlich nur zu gut. Aus allen spricht eine starke Meinung, aber meistens fehlendes Wissen über die Fakten:
1: Selektives Tötungsverbot des Islam
Kein anderer religiöser Text kennt Tötungsbefehle gegenüber Menschen, die anderen Glaubens sind als die betreffende Religion.
Ausnahme ist der Islam: Er verbietet zwar an mehreren Stellen das Töten, jedoch gilt dieses Tötungsverbot ausschließlich unter den Muslimen: Kein Muslim darf einen anderen Muslim töten (Ausnahmen gibt es gleichwohl). Als einzige Weltreligion jedoch befiehlt er das Töten, ja die Ausrottung aller Nicht-Muslime, die im Islam generell als “”Ungläubige diffamiert werden. An weit über 200 Stellen befiehlt Allah solche Morde an “Ungläubigen” allein im Koran und macht daraus einen heiligen Akt – gleichsam einen Gottesdienst. Darüber hinaus belohnt Allah seine Ungläubigen-Mörder mit den höchsten Belohnungen, die eine Religion zu vergeben hat: Einem Mörder von “Ungläubigen” (aber auch einem, der beim Versuch selbst getötet wurde) winken ewiges Leben an der Seite Allahs und des Propheten Mohammeds, Märtyrerstatus und ewige sexuelle Freuden mit 72 eigens für ihn abgestellten Jungfrauen, die dem Mörder fortan jede Sinnesfreude erfüllen, die nur irgend möglich ist.
2: Narrative Heilige Schriften sonstiger Religionen versus imperativem Koran
Alle religiösen Texte (die Bibel der Christen, die Thora der Juden, die Pali-Texte der Buddhisten, die Bhagavatapurana der Vishnuiten, das Devi Mahatmya der Shaktianhänger, die Veden mit den Upanishaden und die Bhagavad Gita (als Bestandteil des Mahabharata) als die grundlegenden heiligen Texte für alle Hindus) sind überwiegend narrative, erzählende Texte, voll mit Beispielen, Metaphern und historischen Schilderungen aus der Zeit während und vor der Niederschreibung der Heiligen Schriften. Ausnahme ist wieder der Islam: Im Gegensatz zu den oben genannten Heiloigen Texten ist der Islam keine narrative Schrift, sondern eine appelativ-imperative: Der Koran enthält so gut wie keine Metaphern, Gleichnisse u.ä, dafür aber direkte Anweisungen, Befehle Allahs an seine Untertanen. “Vorgeschrieben ist euch der Kampf! Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie trefft! Erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“usw.usf)
3. Koran von Allah “persönlich” diktiert (Verbalinspiration)
Das von westlichen Intellektuellen immer noch kaum beachtete folgende Merkmal ist der vielleicht bedeutungsvollste Unterschied zwischen Islam und allen anderen Religionen. Während die Heiligen Texte aller anderen Religionen (s. Punkt 2) ohne Ausnahme von Menschenhand geschrieben wurden (und damit eine menschliche Fehlbarkeit aufweisen und – wie etwa im Christentum – eine Öffnung und Adaption an das moderne Zeitgeschehen wie etwa die westlichen Menschenrechte ermöglichte (bzw. die Menschenrechte erst möglich machte) – gilt der Islam nach islamischem Selbstverständnis als von Allah selbst diktiert und damit als göttliches, “unerschaffenes” Werk mit Ewigkeitswert. Wer also bestimmte Stellen des Koran (Tötungsgebote, das Recht für Männer, ihre Frauen zu verprügeln etc.) kritisiert, gilt als Kritiker Allahs und macht sich damit der Todsünde der Häresie schuldig, für die es seit Bestehen des Todeskults Islam bis zur Gegenwart nur eine Strafe gibt: den Tod. Damit erklärt sich, warum es im Islam im Gegensatz zu den meisten anderen Religionen bis heute keine einzige Reform gegeben hat und islamische Reformer ohne Ausnahme entweder widerrufen mussten oder zu Tode gesteinigt (zu Tode geprügelt, enthauptet, gevierteilt usw.) wurden. Ausnahem im Islam ( wie etwa bei den Aleviten (die min Wirklichkeit Krypto-Christen sind, also zwangskonvertierte ehemalige Christen, die sich eine islam-periphere Nische suchten) die weder Moscheen bauen noch aus dem Koran lesen, bestätigen nur die Regel – gelten darüber hinaus in den beiden islamischen Hauptrichtungen Schia und Sunna als “Ungläubige” und werden ebenso verfolgt, gejagt und ermordet wie sonstige Nichtmuslime auch.
Dies drei oben genannten Punkte machen den Islam zu de, was er heute ist und unverändert in den letzten 1400 Jahren war: Eine brutale, mörderische Pseudoreligion, aus der es weder für “Gläubige” noch für Nichtmuslime ein Entkommen gibt. Der Islam ist ein unveränderliches , zutiefst antihumanes und patriarchalisches Eroberungskonzept mit größter geschichtlicher Durchschlagskraft: Im Namen des Islam wurden mehr Länder erobert und weitaus mehr Menschen ermordet als durch alle sonstigen faschistoiden System zusammengenommen. Seine Stärke ist seine Brutalität, die Unantastbarkeit seiner Botschaften und die zentrale Figur des Islam: Mohammed.
In ihm, dem “besten aller Menschen”, kristallisiert sich aus islamischer Sicht rechter Glaube und rechtes Verhalten, erkennbar selbst für die simpelsten Gemüter und daher millionenfach nachgeahmt bis ins kleinste Detail. Doch der Islam ist ein “organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit” mit zwei Verbrechern und Massenmördern an der Spitze: Allah und Mohammed, die nicht von wenigen als ein und derselbe gesehen werden. Vielleicht war die Erfindung einer Macht über ihm der genialste machiavellistische Schachzug des Propheten: So regierte er fortan nicht allein, sondern in der Form zweier heiliger Instanzen: Gott und Prophet, die sich gegenseitig nach Belieben die Bälle zuschieben konnten. Nicht von ungefähr “erschienen” Mohammed die allah’schen Einflüsterungen punktgenau immer zu den Problemen, mit denen er, Moahmmed, allein nicht fertig wurde. Und nicht umsonst gab Mohammed dem “einzigen und wahren Gott” unter dem Himmel just den Namen, den er selbst (als zweiten Vornamen) trug: “Allah”, wie Mohammed auch hieß, war einer der 360 Götter des koreischitischen Stammes, dem er einst entsprang und den er später als polytheistisches Teufelskonstrukt verdammen sollte. Allah war der Name des Mondgottes der Koreischiten. Daher ist der Halb-Mond damals wie heute dasKennzeichen des Islam und die Selbst-Verewigung eines psychopathologischen Religionsgründers, von dem viele sagen, er sei der Antichrist in Person.
In der Folge sind ohne weiteren Kommentar einige (nicht alle) Stellen des Koran aufgelistet, die Muslime zum Töten von Nichtmuslimen auffordern und exakt kin diesem Wortlaut von den Kanzeln der Moisceehn weltweit vorgelesen und den “Gläubigen” als Auftrag Allahs eingetrichtert werden. Auch hier inmitten unserer Städte des Westens, wo von Moscheen ausgehend sich die dritte geschichtliche Angriffswelle des Islam gegen Europa, den “Goldenen Apfel”, vollzieht.
Wo Allah das Töten im Koran befiehlt:
Alle religiösen Texte (die Bibel der Christen, die Thora der Juden, die Pali-Texte der Buddhisten, die Bhagavatapurana der Vishnuiten, das Devi Mahatmya der Shaktianhänger, die Veden mit den Upanishaden und die Bhagavad Gita (als Bestandteil des Mahabharata) als die grundlegenden heiligen Texte für alle Hindus) sind überwiegend narrative, erzählende Texte, voll mit Beispielen, Metaphern und historischen Schilderungen aus der Zeit während und vor der Niederschreibung der Heiligen Schriften. Ausnahme ist wieder der Islam: Im Gegensatz zu den oben genannten Heiloigen Texten ist der Islam keine narrative Schrift, sondern eine appelativ-imperative: Der Koran enthält so gut wie keine Metaphern, Gleichnisse u.ä, dafür aber direkte Anweisungen, Befehle Allahs an seine Untertanen. “Vorgeschrieben ist euch der Kampf! Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr auf sie trefft! Erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“usw.usf)
3. Koran von Allah “persönlich” diktiert (Verbalinspiration)
Das von westlichen Intellektuellen immer noch kaum beachtete folgende Merkmal ist der vielleicht bedeutungsvollste Unterschied zwischen Islam und allen anderen Religionen. Während die Heiligen Texte aller anderen Religionen (s. Punkt 2) ohne Ausnahme von Menschenhand geschrieben wurden (und damit eine menschliche Fehlbarkeit aufweisen und – wie etwa im Christentum – eine Öffnung und Adaption an das moderne Zeitgeschehen wie etwa die westlichen Menschenrechte ermöglichte (bzw. die Menschenrechte erst möglich machte) – gilt der Islam nach islamischem Selbstverständnis als von Allah selbst diktiert und damit als göttliches, “unerschaffenes” Werk mit Ewigkeitswert. Wer also bestimmte Stellen des Koran (Tötungsgebote, das Recht für Männer, ihre Frauen zu verprügeln etc.) kritisiert, gilt als Kritiker Allahs und macht sich damit der Todsünde der Häresie schuldig, für die es seit Bestehen des Todeskults Islam bis zur Gegenwart nur eine Strafe gibt: den Tod. Damit erklärt sich, warum es im Islam im Gegensatz zu den meisten anderen Religionen bis heute keine einzige Reform gegeben hat und islamische Reformer ohne Ausnahme entweder widerrufen mussten oder zu Tode gesteinigt (zu Tode geprügelt, enthauptet, gevierteilt usw.) wurden. Ausnahem im Islam ( wie etwa bei den Aleviten (die min Wirklichkeit Krypto-Christen sind, also zwangskonvertierte ehemalige Christen, die sich eine islam-periphere Nische suchten) die weder Moscheen bauen noch aus dem Koran lesen, bestätigen nur die Regel – gelten darüber hinaus in den beiden islamischen Hauptrichtungen Schia und Sunna als “Ungläubige” und werden ebenso verfolgt, gejagt und ermordet wie sonstige Nichtmuslime auch.
Dies drei oben genannten Punkte machen den Islam zu de, was er heute ist und unverändert in den letzten 1400 Jahren war: Eine brutale, mörderische Pseudoreligion, aus der es weder für “Gläubige” noch für Nichtmuslime ein Entkommen gibt. Der Islam ist ein unveränderliches , zutiefst antihumanes und patriarchalisches Eroberungskonzept mit größter geschichtlicher Durchschlagskraft: Im Namen des Islam wurden mehr Länder erobert und weitaus mehr Menschen ermordet als durch alle sonstigen faschistoiden System zusammengenommen. Seine Stärke ist seine Brutalität, die Unantastbarkeit seiner Botschaften und die zentrale Figur des Islam: Mohammed.
In ihm, dem “besten aller Menschen”, kristallisiert sich aus islamischer Sicht rechter Glaube und rechtes Verhalten, erkennbar selbst für die simpelsten Gemüter und daher millionenfach nachgeahmt bis ins kleinste Detail. Doch der Islam ist ein “organisiertes Verbrechen gegen die Menschlichkeit” mit zwei Verbrechern und Massenmördern an der Spitze: Allah und Mohammed, die nicht von wenigen als ein und derselbe gesehen werden. Vielleicht war die Erfindung einer Macht über ihm der genialste machiavellistische Schachzug des Propheten: So regierte er fortan nicht allein, sondern in der Form zweier heiliger Instanzen: Gott und Prophet, die sich gegenseitig nach Belieben die Bälle zuschieben konnten. Nicht von ungefähr “erschienen” Mohammed die allah’schen Einflüsterungen punktgenau immer zu den Problemen, mit denen er, Moahmmed, allein nicht fertig wurde. Und nicht umsonst gab Mohammed dem “einzigen und wahren Gott” unter dem Himmel just den Namen, den er selbst (als zweiten Vornamen) trug: “Allah”, wie Mohammed auch hieß, war einer der 360 Götter des koreischitischen Stammes, dem er einst entsprang und den er später als polytheistisches Teufelskonstrukt verdammen sollte. Allah war der Name des Mondgottes der Koreischiten. Daher ist der Halb-Mond damals wie heute dasKennzeichen des Islam und die Selbst-Verewigung eines psychopathologischen Religionsgründers, von dem viele sagen, er sei der Antichrist in Person.
In der Folge sind ohne weiteren Kommentar einige (nicht alle) Stellen des Koran aufgelistet, die Muslime zum Töten von Nichtmuslimen auffordern und exakt kin diesem Wortlaut von den Kanzeln der Moisceehn weltweit vorgelesen und den “Gläubigen” als Auftrag Allahs eingetrichtert werden. Auch hier inmitten unserer Städte des Westens, wo von Moscheen ausgehend sich die dritte geschichtliche Angriffswelle des Islam gegen Europa, den “Goldenen Apfel”, vollzieht.
Die meisten dieser Zitate erfüllen nach deutschem Recht den Tatbestand der Anstiftung zu Verbrechen, §30 StGB, oder der öffentlichen Billigung einer Straftat, § 140 StGB.
Wo Allah das Töten im Koran befiehlt:
- Sure 2:191 “Und tötet sie, wo (immer) ihr sie (die Ungläubigen) zu fassen bekommt.”
- Sure 2:193 “Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird”
- Sure 2:216 “Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu.”
- Sure 4:74 “Und so soll kämpfen (gemeint ist der Kampf mit der Waffe) in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn.”
- Sure 4:89 “Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!”
- Sure 4:91 “Und wenn sie sich nicht von euch fernhalten und euch (nicht) ihre Bereitschaft erklären, sich (künftig) friedlich zu verhalten, und ihre Hände (nicht vom Kampf gegen euch) zurückhalten, dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!”
- Sure 4:104 „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes der Ungläubigen!“
- Sure 5:33 “Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet (durch Köpfen) oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden. (Dieser Vers stand auf dem Zettel, den der Mörder Bouyeri mit einem Messer an die Brust seines Opfers Theo van Gogh geheftet hatte.)
- Sure 8:12 „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.“
- Sure 8:39 „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt..“
- Sure 9:5 “Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf !”
- Sure 4:76 „Wer da glaubt, kämpft in Allahs Weg, und wer da nicht glaubt, kämpft im Weg des Tagut. So bekämpfet des Satans Freunde.” (Als Freunde Satans sind die Ungläubigen gemeint)
- Sure 8:17 “Und nicht ihr habt sie getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.”
- Sure 8:60 „So rüstet wider sie, was ihr vermögt an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feind und euern Feind und andre außer ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt.“
- Sure 9:29 und 9:30 “Kämpfet wider diejenigen aus dem Volk der Schrift, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben.“
- Sure 9:52 „Sprich: ‚Erwartet ihr (die Ungläubigen) etwa, dass uns nicht eins der beiden schönsten Dinge treffen wird (Sieg oder Märtyrertod)?’ Und wir erwarten von euch (den Ungläubigen), dass euch Allah mit einer Strafe treffen wird, sei es von Ihm oder durch unsere Hand. Und so wartet; siehe wir warten mit euch.“ (Das ist die Strategie von Mili Göres)
- Sure 9:5 „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf.” (Als Götzendiener gelten Juden und Christen und alle Polytheisten)
- Sure 9:29 „Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.’ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“
- Sure 9: 41 “Ziehet aus, leicht und schwer (bewaffnet), und eifert mit Gut und Blut in Allahs Weg.”
- Sure 9: 111 „Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt; und das ist die große Glückseligkeit.“ (Dieser Vers stand im Testament des 9/11-Attentäters Mohammed Atta)
- Sure 9:123 “Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind!”
- Sure 40:25 “Als er ihnen nun von uns die Wahrheit brachte, sagten sie: "Tötet die Söhne derer, die mit ihm glauben, und laßt (nur) ihre Frauen am Leben!" Doch die List der Ungläubigen ist völlig verfehlt.”
- Sure 47:4 “Wenn ihr auf die stoßt, die ungläubig sind, dann herunter mit dem Haupt.“
- Sure 47: 35 „Werdet daher nicht matt und ladet (sie) nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt!“
- Sure 61:3 +4 „Großen Hass erzeugt es bei Allah, dass ihr sprecht, was ihr nicht tut. Siehe Allah liebt die, welche in seinem Weg in Schlachtordnung kämpfen, als wären sie ein gefestigter Bau.“
Quelle
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"Islamkritiker (Namen, Beispiele, Zitate)"
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Und nu sag mir noch ein Mensch das diese Null-Menschen und Koran-Jünger normal sind und ihr Hirn einsetzen!
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