Ebola

Fünf Jahre nach dem Fake mit der Schweinegrippe...
... die Pharmaindustrie braucht wieder Geld.

Die Ebola-Epidemie und die Rolle der WHO Geldmaschine?
von von ch./dd

Mit der Einstufung der Ebola-Epidemie als internationalen Gesundheitsnotfall durch Seuchenexperten der WHO, wurden verschiedene Massnahmen festgelegt.
Die Staaten, in denen sich Ebola ausbreitet, sind nun laut den Medien verpflichtet, diese umzusetzen. Folgende Massnahmen gehören unter anderem dazu und wurden bisher umgesetzt: - der Staatschef soll den nationalen Notstand ausrufen - an internationalen Flughäfen, Häfen sowie grösseren Grenzübergängen sollen alle Menschen genau kontrolliert werden. 
Bei Anzeichen für eine Infektion sollte die Ausreise untersagt werden. - Massenveranstaltungen sollten verschoben werden. Nach Festlegung dieser Massnahmen gab WHO-Generaldirektorin Margaret Chan bekannt, dass sie die Empfehlungen des Notfall-Komitees vollständig angenommen hat und damit als weltweit völkerrechtlich verbindliche Gesundheitsvorschriften in Kraft setzt. 

Wer nun aber ist die WHO, die sich ermächtigt, völkerrechtlich verbindliche Vorschriften zu erlassen.
Die WHO ist eine internationale, nicht vom Volk gewählte Organisation.
Ihre Empfehlungen stehen dennoch über den Empfehlungen der gewählten Regierungen, sowie über den Gesundheitsbehörden der einzelnen Länder. Nicht nur bei Ebola, auch in vielen anderen Gesundheitsbereichen, zum Beispiel bei Impfungen, werden die WHO-Empfehlungen zunehmend ungefragt von den Nationalstaaten umgesetzt.

Erinnern wir uns zurück an die Schweinegrippe 2009.
Die WHO verkündete damals weltweit den Pandemiestatus, woraufhin jedes Land gezwungen war, mit Steuergeldern teure Impfstoffe zu kaufen.
Die Pharmaindustrie profitierte, aber allein in Deutschland entstand durch gekaufte und nicht gebrauchte Impfdosen ein Schaden von 245 Millionen Euro.

Bezeichnenderweise sind bei der WHO für Ebola und das Ausrufen des internationalen Gesundheitsnotfalls die gleichen Personen verantwortlich, die schon bei der Schweinegrippe der Pharmaindustrie gigantische Umsätze beschert haben: Margaret Chan und Dr. Keiji Fukuda.

Erlasse und Massnahmen der WHO sollten hinterfragt und auch im Nachhinein beurteilt und ausgewertet werden.
Epidemien können vor allem verhindert und eingedämmt werden durch: sauberes Wasser, Hygiene, gute Ernährung und mündige, mitdenkende und gesundheitsbewusste Bürger!



Alle Jahre wieder pushen US-Gesundheitsbehörden mit Hilfe der WHO ein neues "Killervirus" in die Massenmedien.
Vogelgrippe, Schweinegrippe und jetzt Ebola.
Die Spur führt ins Pentagon, das die Ebola-Medikamente finanziert hat.
Deren Ziel:
Gene "zum Schweigen zu bringen", also abzuschalten.
Mal davon Abgesehen das US ein Patent auf "Ebola" 


Weitere Quellen/Links:
http://www.morgenpost.de/printarchiv/panorama/article130805766/WHO-Chefin-warnt-vor-Ebola-Katastrophe.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-guinea-schliesst-grenzen-reisebeschraenkungen-in-sambia-a-985310.html
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/who-erklaert-ebola-zum-internationalen-gesundheitsnotfall-a-985094.html
http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/article/663939/schweinegrippe-impfstoff-trauma-laender.html

Fakt ist:
Wer Impft VERLIERT....

Ich habe in meinem ganze Leben noch nie eine Grippe gehabt!
Das, obwohl die Menschen um mich rum jedes Jahr eine Woche im Bett liegen und ich eigentlich angesteckt werden müsste. Nicht weil ich mich impfen lasse, sondern weil es andere Wege gibt das eigene Immunsystem zu stärken. (Impfen gehört nicht dazu)
Das darf ich natürlich nicht sagen denn sonst schlägt die allmächtige Pharmamafia zu.
Seit Dezember 2012 sind sogenannte "Gesundheits- versprechen" verboten, wenn sie nicht von der Europäischen Kommission überprüft und genehmigt wurden.
Das läuft unter dem Begriff "Verbraucherschutz".

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