Die SPD erweist sich als politisches Schwergewicht bei der Durchsetzung fundamentaler Ziele des Islam:
Sie setzt sich für von diesem geforderte Geschlechtertrennung im Sport- und Schwimmunterricht ein, will Klassenfahrten während des Ramadan verbieten und ist an erster Stelle, jede noch so berechtigte Kritik am Islam als “Rassismus”, “Islamhass” und “Intoleranz” zu brandmarken, während sie sich überlegt, weitere Islamkritik sogar unter Strafe stellen zu lassen.
Damit hätte sie die Hauptforderung des Islam erfüllt, denn in seinen Staaten steht auf Islam- und Prophetenkritik die Todesstrafe.
So sieht das heutige Deutschland aus,
zugrunde gerichtet aus Gefühlsduselei.
von Janina
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Das SPD-geführte Rheinland-Pfalz plant laut Medienbericht eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung.
So sollen im Sportunterricht die Klassen nach Geschlecht getrennt werden – und Klassenfahrten nicht während des Fastenmonats Ramadan stattfinden.
Das SPD-geführte rheinland-pfälzische Kultusministerium plant eine islamfreundliche Unterrichtsgestaltung an den Schulen des Landes.
Das geht dem Nachrichtenmagazin Focus zufolge aus einem Schreiben hervor, das derzeit an Lehrer verteilt wird. Die Richtlinien empfehlen “die Organisation des Sexualkundeunterrichts in geschlechtshomogenen Gruppen” und den “Sport- und Schwimmunterricht ab der Pubertät nach Geschlechtern getrennt” anzubieten.
Klassenfahrten sollten “möglichst nicht” während des Fastenmonats Ramadan stattfinden. Die Befindlichkeiten von Muslimen müssten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne “zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler” führen, mahnen die Verfasser. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müssten. Deshalb sollten “flexible Lösungen” gefunden werden.
Der Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Malte Blümke, kritisierte das Vorhaben als “anti-aufklärerisch und anti-emanzipativ”. “Die Tradition gemeinsamen Lernens wird aufgegeben.” Ein Schonmonat für Muslime sei nicht praktikabel. Mit Schulen, Lehrerverbänden, Personalräten und Schulträgern sei der Vorstoß nicht diskutiert worden. Der Philologenverband fordert von Kultusministerin Doris Ahnen (SPD), das Faltblatt “sofort zurückzuziehen”. Der Präsident des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, nannte den Flyer eine “Anleitung, wie ich Konflikte an der Schule im Sinne meiner Klientel schüren kann”. Dies sei “kein Integrations-, sondern ein Segregationspapier”.
Quelle: waz.de
Das alles bedeutet?!
Deutschland zurück in die Steinzeit. Alles wofür unsere Eltern und Großeltern gekämpft haben zunichte machen.
Den kulturellen Fortschritt der letzten 200 Jahre auf NULL zurück stellen.
Jegliche Werte und Freiheiten wieder auf Null setzen.
Bravo Deutschland... Bravo SPD
Gibt es wirklich DENKENDE Deutsche die dieser Partei auch nur eine Stimme geben?
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