In den vergangenen Wochen machte der Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch das, was man von einem Liberalen erwartet:
Erst engagierte sich Huch für Israel und organisierte Solidaritätsdemonstrationen, dann engagierte er sich für die vom terroristischen Islamischen Staat (IS) verfolgten Jesiden.
Anbei ein paar Beispiele der Hassmails und Bedrohungen die Huch erhielt, weil er zu Israel steht und gegen den Völkermord an den Jesiden ist einritt:
Nun wird Huch bedroht.
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Er ist für Israel auf die Straße gegangen und zeigt Flagge gegen den Völkermord an den Jesiden. Der Mainzer FDP-Politiker Tobias Huch ist ein streitbarer Geist und ein engagierter Liberaler, der für seine Meinung auf die Straße geht und keiner Konfrontation ausweicht. Doch für seine politische Arbeit wird Huch nicht nur kritisiert, sondern mit den Tod bedroht. Alleine gestern erhielt Huch 40 Todesdrohungen über das Internet. Huch hat Anzeige erstattet. Die Polizei rät ihm, auf sich aufzupassen. Was seine Feinde nicht geschafft haben, ist ihn kleinzukriegen: “Ich lasse mich nicht von den Feinden unseres Landes einschüchtern”, sagte Huch zu diesem Blog.
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Anbei ein paar Beispiele der Hassmails und Bedrohungen die Huch erhielt, weil er zu Israel steht und gegen den Völkermord an den Jesiden ist einritt:
Warum glauben dies Hirntoten immer das "Ich ficke deine Mutter" eine Beleidigung ist.
Ich werde es niemals begreifen
Bald heißt Deutschland "Islamischer Staat"
Schon klar...
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