Absurdistan
Was hat man davon, wenn einen die ,,Vereinten Nationen'' d.h. die Vereinte Mehrheit aller afrikanischen, asiatischen und orientalischen Völker dafür loben, dass man als indigenes weißes nordeuropäisches Volk biologisch/genetischen und kulturellen Selbstmord durch ethnische Massenüberfremdung aus der Dritten Welt begeht.
Was hat man davon, wenn einen die ,,Vereinten Nationen'' d.h. die Vereinte Mehrheit aller afrikanischen, asiatischen und orientalischen Völker dafür loben, dass man als indigenes weißes nordeuropäisches Volk biologisch/genetischen und kulturellen Selbstmord durch ethnische Massenüberfremdung aus der Dritten Welt begeht.
Wie klingt das hier :
,,Gut, dass ihr Euch endlich selbst umbringt und aus der Evolution abschafft !''
Für mich klingt es total unverschämt und absolut egoistisch, rassistisch und kriminell gegen uns weiße Europäer, die Minderheit dieses Planeten.
Auf diese ,,Lob'' kann jeder verzichten.
Unser kulturelles und biologisches ÜBERLEBEN als Europäer ist wertvoller als dieses sinnlose ,,Lob''....
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"Italien setzt Flüchtlinge in Zug nach Deutschland"
NRW-Innenminister Jäger forderte bei der Unterbringung flexible Maßnahmen: Eine Beherbergung in Zelten – wie vor kurzem in Duisburg geplant – könne nur die letzte Notlösung sein. "Wir sollten versuchen, möglichst schnell leerstehende Kasernen oder Kliniken zu nutzen", sagte der SPD-Politiker. Wie vor ihm Volker Kauder (CDU) sprach sich Jäger zugleich für ein Aufnahmekontingent von 15.000 Flüchtlingen aus dem Irak aus.
Bayerns Ressortchef Joachim Herrmann (CSU) warnte, die Länder – auch Bayern – hätten "kaum noch Kapazitäten, um die vielen Flüchtlinge unterzubringen". Deutschland trage die Hauptlast bei den Asylanträgen in Europa. Es könne nicht angehen, "dass Italien bei sich ankommende Asylbewerber einfach in den Zug nach Deutschland setzt, ohne Registrierung und ohne ein Asylverfahren", kritisierte Herrmann.
Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) verlangte Entlastung vonseiten der EU. Im internationalen Vergleich übernehme die Bundesrepublik angesichts der Flüchtlingsdramen viel Verantwortung, sagte er der "Welt am Sonntag". Es müsse nun sichergestellt werden, "dass sich auch unsere europäischen Partner stärker einbringen."
Der frühere Präsident der EU-Parlaments, Hans-Gert Pöttering (CDU), schlug eine europäische Flüchtlings-Konferenz vor. "Ich rege an, dass die italienische Ratspräsidentschaft, die ja bis Ende dieses Jahres dauert, hier eine Initiative ergreift", sagte Pöttering, der zuvor zu Gesprächen in Rom war, am Samstag im Sender Deutschlandradio Kultur. Es müsse verhindert werden, dass Tausende Flüchtlinge aus Nordafrika bei der Überquerung des Mittelmeers sterben. Allerdings müssten die Flüchtlinge bei ihrer Ankunft in Italien registriert werden, das geschehe im Moment nicht. Es müsse "eine vernünftige Lastenteilung" geben, doch dürfe Italien die Flüchtlinge nicht einfach in andere EU-Länder weiterschicken.
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Quelle: UN-loben-Deutschland
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