Kiews neue Waffen

Moskau schickt Wasser, Kiew neue Waffen

Was hat Deutschland bisher gemacht?
Eine Putschisten Regierung ins Amt gehoben!
Geld für Waffen gegeben!
Und grade erst wieder nochmals Geld für den Völkermord bereit gestellt.


Die Berichterstattung über den Krieg in der Ostukraine wird zunehmend unerträglicher. 
Da schickt die russische Regierung 280 Lkw mit Lebensmitteln, Medikamenten, Wasser und Generatoren in die seit Wochen belagerten und bombardierten Städte des Donbass – und die deutschen Medien wettern im Chor über einen „angeblichen Hilfskonvoi“. 

Man mag bemängeln, dass die Fahrzeuge der weißen Flotte vielleicht nicht alle voll beladen waren, aber einfach ganz in Abrede zu stellen, dass Moskau hilft, ist einfach erbärmlich. 

Vor allem, wenn man weiß, dass die vom Westen gestützte Kiewer Regierung für die bedrängte Bevölkerung nichts auf den Weg bringt als Panzer, Artilleriegranaten und die „Säuberungstrupps“ der Nationalgarde.

[...]

Spitzenreiter bei der Stimmungsmache ist – wieder einmal – Spiegel online
„Russland will anscheinend weiter im Ukraine-Konflikt zündeln: 
Trotz heftiger internationaler Kritik an dem ersten Hilfskonvoi plant die russische Regierung einen zweiten Transport in die Region Donezk.“

Soweit bekannt waren Mehl, Medikamente und Mullbinden, Reis, Fleischkonserven und Trinkwasser in den russischen Transportern – keine Waffen, keine Soldaten, nichts von allem, was Kiew und die Nato-Staaten zuvor so alles unterstellt hatten, um die unerwünschte, weil aus dem falschen Land kommende Hilfe zu blockieren. 
Wer derartiges liefert, „zündelt“? 
Auch die „internationale Kritik“ beschränkt sich auf Kiew und einige Nato-Mitglieder, vom Gros der Weltgemeinschaft ist Russland wegen der humanitären Hilfe alles andere als getadelt worden.

Wer zündelt denn wirklich?
Wenige Tage nach dem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Kiew kündigt die dortige Regierung den Kauf neuer Waffen an. 

Während in Minsk der russische Präsident Wladimir Putin mit seinem ukrainischen Amtskollegen Möglichkeiten der friedlichen Konfliktbeilegung erörtert, wartet die Kiewer Übergangsregierung mit der Nachricht auf, weiteres Kriegsgerät für die so genannte Anti-Terror-Operation ins Kampfgebiet schicken zu wollen. 
Und zwar „binnen 48 Stunden“ (dpa) – als sei das Ganze ein Wettrennen mit dem neuen russischen Hilfskonvoi. 
Das ukrainische Verteidigungsministerium soll demnach sämtliche Bestände der Rüstungsfirma Ukroboronprom kaufen und unverzüglich in den Osten des Landes senden. Kommen da etwa die 500 Millionen Euro „Hilfsgelder“ zupass, die Merkel Poroschenko zugesagt hat? 

Bemerkung:
Typisch für die Schergen aus Kiew.
Gas können sie nicht bezahlen aber Waffen kaufen.
Und die Bundesregierung applaudiert wieder einmal "zum Völkermord" wie damals im Kosovo.
Es ist einfach nur zum Kotzen.

Der Bild-Kolumnist und Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko will noch mehr Gelder und Kriegsgerät. 
„Wir müssen europäische Standards in das Land bringen - ohne finanzielle Unterstützung und Waffen ist das nicht möglich“, behauptet der Ex-Boxer (und voll-Idiot) auf einer Boulevardveranstaltung in Hamburg. „Man muss kämpfen für seine Visionen, seine Werte.“
Warum darf Klitschko in Hamburg Propaganda betreiben. Der Voll-Pfosten gehört eingesperrt
Gehört das Bombardieren von Innenstädten zu den europäischen Werten? 
Oder die Terrorisierung der politisch unliebsamen Bevölkerung durch das Abstellen von Wasser und Strom?

Bei Zeit online ist die für Mainstreammedien bemerkenswerte Feststellung zu lesen, Präsident Poroschenko habe „Interesse am Krieg“: 
„Ein Waffenstillstand kommt aus Sicht Kiews derzeit eigentlich nicht infrage, er käme einer Niederlage gleich.“ 
Doch derlei nüchterne Analyse geht unter in einem Meer von Desinformation, Häme und Hetze.

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