GEZ-Mafia veranstaltet irre Propagandashow in der ARD:
Putschist Jazenjuk bekennt sich unwidersprochen zum Faschismus
Das hätte selbst der wohlmeinende Zuschauer in der ARD nicht für möglich gehalten!
Das hätte selbst der wohlmeinende Zuschauer in der ARD nicht für möglich gehalten!
Wer wissen will wie verkommen die gleichgeschalteten deutsche NATO-Medien sind, der möge sich mal dieses Interview anschauen. Der von den USA und EU in Kiew installierte Ministerpräsident der Ukraine, Arsenji Jazenjuk, hat in einem Interview mit den ARD-Tagesthemen, die Befreiung Deutschlands vom Nationalsozialismus Hitlers als „sowjetischen Einmarsch“, den man besser hätte verhindern müssen, bezeichnet und sich ganz zum Faschismus bekannt.
Weder widersprach noch kommentierte die ARD diese revisionistische Darstellung.
Der ukrainische Ministerpräsident von US-Gnaden weilt derzeit in Berlin, um Geld zu sammeln.
Der ukrainische Ministerpräsident von US-Gnaden weilt derzeit in Berlin, um Geld zu sammeln.
Der Westen hat ihn installiert, der Westen muss ihn nun also auch finanzieren – so die Logik.
Zur westlichen Propaganda über den als “freiheitliche Revolution” verbrämten, militanten Putsch einer Minderheit in Kiew, gehört bekanntlich das dröhnende Verschweigen der nationalistischen und faschistischen Kräfte, die schon auf dem Maidan den letzten Ausschlag bei der Beseitigung der rechtmäßig gewählten Regierung von Janukowitsch gegeben hatten.
Wie tief faschistisches und revisionistisches Gedankengut in der jetzigen Kiewer Regierung verankert ist, demonstrierte der Ministerpräsident im Interview mit der ARD höchstpersönlich.
Wie tief faschistisches und revisionistisches Gedankengut in der jetzigen Kiewer Regierung verankert ist, demonstrierte der Ministerpräsident im Interview mit der ARD höchstpersönlich.
Dass Moderatorin Atalay nicht einmal in diesem aufgezeichneten Interview Jazenjuks Aussagen hinterfragte, zeigt das ganze Ausmaß der Verkommenheit, Doppelmoral und politischen Agenda bei der ARD.
In den Tagesthemen vom 7. Januar war Jazenjuk eingeladen, um über seine anstehenden Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu sprechen. In diesem Zusammenhang fragte ihn die ARD-Nachrichtensprecherin Pinar Atalay:
[...] Sie treffen ja morgen auf Kanzlerin Merkel. Sie erwarten eine Menge von ihr, Merkel aber auch viel von Ihnen. Womit wollen Sie die Kanzlerin überzeugen, damit sie Ihnen und Ihrem Land weiterhilft? [...]
Darauf antwortete Jazenjuk:
[...] Deutschland und die Bundeskanzlerin persönlich machen sehr viel, um den Frieden in der Ukraine wieder herzustellen. Und nicht nur in der Ukraine, sondern um die Stabilität in ganz Europa zu gewährleisten. Die russische Aggression in der Ukraine, das ist der Angriff auf die Weltordnung und auf die Ordnung in Europa. Wir können uns alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident Herr Putin zu machen [...]
Das Gespräch war voraufgezeichnet und nachbearbeitet worden, es hätte also in jedem Fall die Möglichkeit gegeben, diesem Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten zu widersprechen oder zumindest zu kommentieren.
In den Tagesthemen vom 7. Januar war Jazenjuk eingeladen, um über seine anstehenden Gespräche mit Bundeskanzlerin Angela Merkel zu sprechen. In diesem Zusammenhang fragte ihn die ARD-Nachrichtensprecherin Pinar Atalay:
[...] Sie treffen ja morgen auf Kanzlerin Merkel. Sie erwarten eine Menge von ihr, Merkel aber auch viel von Ihnen. Womit wollen Sie die Kanzlerin überzeugen, damit sie Ihnen und Ihrem Land weiterhilft? [...]
Darauf antwortete Jazenjuk:
[...] Deutschland und die Bundeskanzlerin persönlich machen sehr viel, um den Frieden in der Ukraine wieder herzustellen. Und nicht nur in der Ukraine, sondern um die Stabilität in ganz Europa zu gewährleisten. Die russische Aggression in der Ukraine, das ist der Angriff auf die Weltordnung und auf die Ordnung in Europa. Wir können uns alle sehr gut an den sowjetischen Einmarsch in die Ukraine und nach Deutschland erinnern. Das muss man vermeiden und keiner hat das Recht, die Ergebnisse des zweiten Weltkrieges neu zu schreiben. Und das versucht der russische Präsident Herr Putin zu machen [...]
Das Gespräch war voraufgezeichnet und nachbearbeitet worden, es hätte also in jedem Fall die Möglichkeit gegeben, diesem Geschichtsrevisionismus des ukrainischen Ministerpräsidenten zu widersprechen oder zumindest zu kommentieren.
Doch aus Gründen, über die man nur spekulieren kann, verzichtete die ARD darauf.
Es wäre wohl an der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hier mittels einer erneuten Programmbeschwerde für Aufklärung zu sorgen.
http://forum.publikumskonferenz.de/viewforum.php?f=30
Es wäre wohl an der Ständigen Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien hier mittels einer erneuten Programmbeschwerde für Aufklärung zu sorgen.
http://forum.publikumskonferenz.de/viewforum.php?f=30
Wenn Russland sich dort rauszuhalten hat ,wo Millionen von Russen leben , warum die Amerikanische Einmischung mit ihrem gesponserten Putsch ??? Nicht alle in der Ukraine lebenden Menschen sind für den Westen !!! Wenn Amerika so einen weiten Weg macht um sich in der Ukraine dermaßen einzumischen dann hat Russland erst recht das Recht seine eigenen Interessen zu vertreten !!!! Vor Russischer Haustür haben die Amis nichts zusuchen ,genau so wenig wie Russland damals auf Cuba mit ihren Atomwaffen !!! Damals hatten die Amerikaner gesagt dass Russische A-Waffen vor ihrer Haustür nichts zusuchen hätte !!!
Warum aber heute die Amerikanischen Abwehrraketen und andere Waffen vor Russischer Haustür.
Und das schlimme ist....
KEIN AUFSCHREI der Politiker Kaste.
Unverschämtheit, so einem Wahnsinnigen überhaupt eine Plattform zu bieten!
Aber die eigenen Landsleute brüskieren und zu stigmatisieren, weil sie von Ihrem Demonstrationsrecht Gebrauch machen und friedlich gegen die Einwanderungspolitik der Regierung auf die Strasse gehen!
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