München Nobelkolonie:
Asylanten ziehen in Villa
Die Eigentümerin des feudalen Anwesens, Eva Rapaport, kam auf die Idee, etwas Sinnvolles mit dem geerbten Haus anzustellen und entschied sich dazu, dem Träger „Verein für Sozialarbeit“ die Villa zur Unterkunft für sogenannte Flüchtlinge anzubieten, diese nahmen wiederum das Angebot an.
Wie kann sich so ein sozialer Verein die Miete für ein solches Anwesen leisten? Und sind deutsche Obdachlose nicht fein genug für die noble Gesellschaft?
Der Ärger, in der wohl besten Wohnlage in München, dürfte vorprogrammiert sein, denn wenn die sogenannten Flüchtlinge erst eingezogen sind, werden die Sorgen und Ängste beginnen.
(von Janina)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen